Filme (Originals) bei Netflix - Filmkritiken und Tipps

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Absolut brillante Darstellung des Pitch-Meetings zu „The Gray Man“. DRONESHOTS! DRONESHOTS! SHOTS WITH A DRONE! DRONESHOTS!

 

Live is life

Ein spanischer Jugendfilm um eine Jungengruppe. Jeder von Ihnen hat Sorgen und zusammen erleben Sie Abenteuer.
Sie begeben sich auf einen kleinen Roadtrip...
Besonders dramatisch. Zwillingsbrüder, wo der eine unheilbaren Krebs hat und der andere das schlecht verkraftet.

Ganz toll, spannend und sensibel erzählt.

8/10 Pkt

 

Ok, Red Notice war noch schlechter, aber The Gray Man war für mich schon eine herbe Enttäuschung.
Kommt an 007 oder Mission Impossible nicht mal ansatzweise heran.

 

Mission Impossible ist die mit Abstand beste Actionfilm-Reihe derzeit. Die Filme werden immer besser. Bond ist nur noch eine Lachnummer, und die Netflix-Eigenproduktionen sind ja totaler Crap. Solange Cruise noch fit ist und MI macht, kann man sich jeden MI-Film bedenkenlos reinpfeifen.

 

Im Westen nichts Neues

Unbedingt zu empfehlen in diesen Tagen um den Volkstrauertag herum.
Ein eindringlicher Antikriegsfilm der in plastischen Bildern die Grauen des 1. Weltkrieges, Wahn und Niederlage zeigt.
Zudem passt der Ton, der dafür sorgt das auch gefühlt die Patronen um den Zuschauer fliegen.
Besetzt mit deutschen Stars.

10/10 Pkt

 

Am letzten Freitag auch gesehen, soll aber nicht ans Original von 1930 rankommen und die Drehbuchautoren haben einiges geändert gegenüber der Vorlage, aber trotzdem ein harter und intensiver Antikriegsfilm. Es gibt noch eine Fernsehverfilmung von 1979 mit Richard Thomas (John Boy Walton) und Ernest Borgnine.

 

man hat ein völlig neues ende konstruiert was überhaupt nicht zu der original Geschichte passt. auch nicht zum Titel. Im westen nichts neues. (kann jeder selber nach lesen warum das Buch diesen Titel trägt) das hat den ganzen Film kaputt gemacht, der so gut begonnen hat. dann hat man einen zeitsprung hingelegt und vieles weggelassen was wichtig gewesen wäre.. Ausbildung mit Himmelstoß sei da genannt. Heimaturlaub. die geschichte um Kemmerich und seine Stiefel... technisch wäre der Film top gewesen. toller Soundtrack. toller Anfang. nach wie vor muß ich ans ende denken, das den Film völlig ruiniert hat.

 

Voralem das Ende war gut. Der Befehlshaber lässt das Fußvolk in den tot marschieren und er frisst sich den Ranzen voll. Siehe auch gerade das gleiche in der Ukraine. Putin des arschloch sitzt abgekaspelt in seiner Bude und sein Fußvolk läuft geradewegs in den sinnlosen tot.

 

kann man so sehen. sehe ich aber anders.

Spoiler

Paul stirbt im Buch und auch im alten Film an einem tag an der westfront, an dem sonst nicht viel los ist so das es im Heeresbericht heißt: Im westen nichts neues.
ob das ende jetzt mit Putin vergleichbar ist, lass ich mal dahin gestellt. dazu müßte es zuerst mal zu Waffenstillstandverhandlungen kommen, diese beschlossen und unterschrieben sein und DANN befiehlt er den sinnlosen und letzten Angriff seiner Armee. Hier stirbt paul ein paar Minuten (!!) vor dem Frieden. da heißt es im Heeresbericht nicht: im westen nichts neues sondern: im westen viel neues: nämlich frieden und ein paar deutsche mußten noch mal in die letzte schlacht ziehen.

klar, das grauen des Krieges wurde gezeigt. die ganze zeit....

 

Gerade geschaut, und ich bin ein wenig enttäuscht. Die Handlung ist ganz anders, als die Buchvorlage, einige Details scheint man Pflichschuldig mit in den Film genommen zu haben, teils auch verändert. Der Schluß zwischen Kat und Paul, die Szene mit dem Jungen des Hofbesitzers ganz anders.
Dann ist mir noch aufgefallen, das in einer Flugzeugszene eindeutig Motorensound eines WK2 Jagdflugzeugs zu hören war. Hörte sich sehr nach einen Daimler Benz DB an. Störte ein wenig.
Aber, eindringlich gezeigt, die Schrecken des Grabenkriegs, der Unterschied zwischen Generalität und "Fußvolk"