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Filesharing: Schaden an Kinokassen kaum messbar

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Mad9000, 15. Februar 2012.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Filesharing: Schaden an Kinokassen kaum messbar

    Es gibt mittlerweile sogar Desktop-Ersatz-"Schlepptops" ganz ohne Akku.
    Ich nutze auch ein Notebook, den Akku habe ich aber drin gelassen. So dient mir dieser als USV beim Betrieb am Stromnetz, falls mal der Strom ausfallen sollte gehen wenigstens meine noch nicht abgespeicherten Daten nicht verloren.
     
  2. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Filesharing: Schaden an Kinokassen kaum messbar

    Nebenbei: "Saugen" kann man auch mit einem NAS. Meins zieht lt. Datenblatt angeblich nicht mehr als 15 Watt unter Volllast.
     
  3. Mad9000

    Mad9000 Silber Member

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    AW: Filesharing: Schaden an Kinokassen kaum messbar

    Hmm, woher kenne ich das bloß. :D:D
    Ne aber mal im ernst da ist ja die online Videothek schon super muss ich sagen.
     
  4. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: Filesharing: Schaden an Kinokassen kaum messbar

    Aber das nutzen der Filehoster ist kein Filesharing.

    Wer Filesharing nutzt,sollte dies umgehend abstellen da dies nur eine ABM für Anwälte ist
    und gerade der Verdienst der Anwälte sollte nicht noch wachsen,denn die sind reich genug.

    Ein Diebstahl ist es an sich nicht,denn ein Diebstahl einer Sache
    und das unberechtigte Nutzen von Filmen sind grundverschiedene Dinge.

    Ansonsten wäre eine Statistik schön,die aufzeigen würde,wie die Verkäufe an sich aussehen würde
    gäbe es keine Möglichkeiten sich Filme usw.. illegal zu beschaffen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Februar 2012
  5. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    AW: Filesharing: Schaden an Kinokassen kaum messbar

    Ich denke, die Verkaufszahlen wären schon etwas höher, allerdings würde das Geld dann wiederum in anderen Branchen fehlen. Jeder Euro kann nun einmal nur einmal ausgegeben werden und es ist ja nicht so, als würde ein jemand der die Top 100 runter lädt, der gesparten 100x 99 Cent dann auf ein Sparbuch packen.

    Die echte Kaufkraft hat sich nun einmal in den letzten dreißig Jahren nicht so nennenswert erhöht, aber das Angebot an (kostenpflichtiger) Freizeitgestaltung ist ständig gewachsen. Ist klar, dass da für eine der Klassischen Branchen weniger vom Kuchen übrig bleibt.

    Trotzdem muss immer wieder betont werden. Gemessen an den Verdiensten der OCHs (Rapidshare, Megaupload, Uploaded und Co) und Usenet Provider (Binaries) sind die Leute sehr wohl bereit Geld für Medien zu bezahlen. Dieses Geld werden MI und FI aber nur bekommen, wenn sie ähnlich komfortable und "günstige" Angebote schaffen. Gerade in Gegenden mit schnellem Internet könnte man mit Diensten wie Simfy oder einem deutschen Netflix gutes Geld verdienen, wenn das Angebot nahezu so komplett wäre, wie das der Downloadseiten und vor allem die Nutzung viel unproblematischer wäre!

    So lange solche Dienste nur Teile des Angebots umfassen (Maxdome, RTL Now usw) oder nur PC und Smartphones vorenthalten sind (Simfy, Napster usw.), werden die ein Nischendasein fristen und und andere das Geld verdienen, die zwar kein Recht dazu haben, aber eben verstanden haben, was die "Kunden" wollen!
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Februar 2012
  6. amsp2

    amsp2 Wasserfall

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    AW: Filesharing: Schaden an Kinokassen kaum messbar

    Wieso ein deutsches Netflix? Es wäre angebracht das jeder das Angebot seiner Wahl nutzen kann.

    Da braucht es keine nationalisierten Ableger.
     
  7. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Wisst ihr wie ein VOD Dienst bei mir richtig Punkten könnte? Die müssten die ersten zehn Minuten jedes Films umsonst anbieten. Das würde mich mal richtig reizen, einfach jeden Film anfangen können, und nach 10 Minuten wird erst abgebucht. Da würde ich meine Videotheken Flatrate vielleicht auch noch für aufgeben. Das wäre auch das endgültige aus für schlechte Filme...;)
     
  8. amsp2

    amsp2 Wasserfall

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    AW: Filesharing: Schaden an Kinokassen kaum messbar

    Es wäre besser, wenn die Kreativen ohne das ganze Theater arbeiten könnten.