Fidel Castro im Alter von 90 Jahren gestorben

Anzeige

Guter Mann. Er hat den Amis gezeigt wo der Hammer hängt .

 

Aber nur, weil er die Sowjets im Rücken hatte. Da kann ich auch große Töne spucken.
Und später war Kuba keine wirkliche Gefahr mehr für die USA.

 

Aber seit 1990 nicht mehr und trotzdem ist Kuba seinen Weg weiter gegangen.
Wenn erstmal die USA da ihre Finger im Spiel haben wird es vielen eher schlechter gehen als jetzt.

 

Freunde halten zusammen . Und den Amis war Kuba immer ein Dorn im Auge aber nur weil der Sozialismus gesiegt hatte .

 

Darum schrieb ich ja den zweiten Satz.
Und später war Kuba keine wirkliche Gefahr mehr für die USA.

 

Ja ein großer Sieg. Die fahren heute noch Autos aus den 50'ern.
Und das nicht, weil sie sie so lieben.

 

Seit wann wird in den Kondolenzthreads gelästert?

 

Wie ich weiß lieben die ihre alten Schinken und geben die auch nich her .
Ich würde so ein Schätzchen auch nich mehr hergeben . Da wurden noch richtige Autos gebaut.

 

Klar hat Fidel Castro schon Kuba vom US-Vasallentum befreit ... aber ich finde der Preis war dafür viel zu hoch. Denn der Preis dafür war die totale Isolation.

Klar gibt es Länder in Mittelamerika wo es viel mehr Armut gibt. Wenn man z.B. an Haiti denke.

Aber ich denke garade die US-Vasallenstaaten wie z.B. die Bahamas oder Puerto Rico stehen wesentlich besser da als Kuba.

Zumindest funktioniert dort dann Mobilfunk und Internet vernünftig.

Also ich würde nicht hinwollen, sondern auf jeden Fall die Bahamas oder Puerto Rico bevorzugen. Denn dort kann man sich wenigstens sicher sein das die Infrastruktur funktionert und man keine "Isolationsprobleme" hat.

Da muss ich dir zustimmen.

Denn das Libyen und Ghaddafi war im Gegensatz zu Kuba immer ein offenes Land mit einer funktionierenden Infrakstruktur.

 

Vor allem hat er seiner eigenen Bevölkerung gezeigt wo der Hammer hängt. 50 Jahre gewaltsame Unterdrückung und Diktatur. Wie das jetzt einige verklären... der Mann war ein knallharter Diktator.