FFH will Resonanz auf sein Digitalradio-Angebot testen

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AW: FFH will Resonanz auf sein Digitalradio-Angebot testen

Coole Aktion! Weniger intelligent jedoch, darüber VORHER zu berichten. Jetzt liegen die ganzen DAB Fanboys auf der Lauer und zappen immer hin und her, um die Abschaltung nicht zu verpassen, damit sie anrufen können. In den einschlägigen DAB Foren wird schon zum Anrufen aufgefordert.

FFH sollte die nächsten Wochen nichts machen und wenn die Ankündigung vergessen wurde, die Aktion unter "realen" Bedingungen durchführen. Wobei ich schon jetzt den Threadtitel vor mir sehe: Eilt: "FFH hat über DAB+ abgeschaltet: Jetzt (!!!!) sofort anrufen".

Wobei FFH die Foreneinträge "ich habe auch angerufen" zählen kann, um ein reales Abbild zu bekommen. Ergebnis: Anrufe: 15, davon aus dem Radioforum: 14, muss einer doppelt angerufen haben

 

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Diese Aktion sollte Herr Schneckenburger bei seinem HD+ auch einmal machen, um zu sehen, wieviele seiner Schäfchen RTL HD und co. nicht mehr empfangen können. Bitte von den Anrufern erfragen, ob sie bereits zahlende Kunden sind oder sich noch in der freien Anlaufphase befinden.

 

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Firlefanz, wenn ein Sender nicht geht, zappe ich zum nächsten! So verliert man nur Hörer! Vielleicht sollten sie auf DAB eine Gweinnspielhotline schalten, genau wie zur MA jedes Jahr, nur ne andere Nummer...

 

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Dazu müsste technisch die Möglichkeit bestehen, auf der DAB-Sendesumme etwas anderes auszuspielen, als auf der UKW-Sendesumme. Ist die Frage, ob dafür das Equipment vorhanden ist...

 

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Das geht schon, die haben auch die Möglichkeit zu regionalisieren.

 

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Absoluter Tinnef.

 

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Dass "FFH" sein Programm abschaltet, ist an sich schon mal eine gute Nachricht. Nur sollte das auch über UKW geschehen, und nicht nur zeitweise.

Ich denke nicht, dass man mit dieser Strategie eine aussagekräftige Resonanz der DAB-Hörer abrufen kann. Die würden wohl einfach zu einem anderen Sender weiter schalten und sich ihren Teil denken.

Wahrscheinlich möchte FFH aber auch genau DAS erreichen: ein fadenscheiniges Argument finden, um die Vernachlässigbarkeit von DAB zugunsten von UKW zu begründen. Wie auch bei DVB-T sollen wieder die öffentlich-rechtlichen Sender für eine entsprechende Grundlage (Sendernetz, Verbreitung der DAB-Geräte, Bewerbung der DAB-Vorteile) sorgen, damit die Privaten dann in Kerngebieten auf den fahrenden Zug aufspringen können.