Festplattenreceiver/DVD-recorder für DVB-C

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AW: Festplattenreceiver/DVD-recorder für DVB-C

Es gibt sehr gute Bearbeitungssoftware, die nur ein Bruchteil von Casablanca kosten.

Natürlich gibt Unterschiede zwischen Schrott und guten Markengeräten, das Macrosystem liegt jedenfalls jenseits von Gut und Böse. Es wird, wie schon Casablanca, nur eine Lücke füllen für Leute, die nicht wissen wohin mit ihrem Geld, ein Verkaufsrenner wird dieses Teil nie.

 

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Oh Preis? Mein VDR kostet nicht mal 900 Euro inkl. DVB-c UND DVB-T, DVD-Brenner und und und...

Ich weiss nicht, ob mit Untertitel-Aufnahme möglich gibt?

Micky.

 

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Es geht hier aber um eine Lösung ohne PC

Wenn das Gerät folgende Voraussetzungen erfüllt:

a) Es kann tatsächlich alles was in der Broschüre steht
b) Es hat einen besseren D/A-Wandler als normale DVB-Receiver (das würde ich von einem sogen. HighEnd Gerät erwarten)

dann stimm ich Dir zu

 

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Hi,
wenn jetzt viele wegen des Preises stoehnen:
Wenn das Produkt (ich kenne es nicht) wirklich sauber entwickelt wurde und solider support geliefert wird, dann ist das eben der Preis.
Ich entwickle auch in diesem Bereich und wenn man bedenkt, was allein (der Enterprise wird sicher kein Massenprodukt werden) Gehaeuse, Lizensen und natuerlich Entwicklung kosten, dann sind IMHO 2000 EUR keineswegs zu viel.
Was mich aber sofort stoeren taete: Es ist kein netzwerkfaehiges System (ein USB ist da kein Ersatz), d.h. solche Systeme sollten m.E. (das ist mein Ansatz) als C/S-Loesungen, d.h. z.B. ein "fetter" Server, der auch als client benutzt werden kann und mehr oder minder beliebig viele "guenstige" clients versorgen kann, positioniert werden.

Hochwertige Multimediageraete (auch mit DVB-Karte) gibts z.B. auch von Audio Agile, wobei sich da der Preis auf das 3-fache belaeuft ...
Gruss
Burkhardt

 

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Braucht man doch eigentlich nicht. Der Recorder hat alles an Bord was man braucht (DVB-T/C/S Tuner). Warum sollte man ihn also mit andere Geräte verbinden wollen?

 

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Hi,

es ging mir um die Positionierung des Geraetes.
Bei meinem Produkt geht es eben gerade darum, dass das Grundsystem im ersten Moment recht teuer erscheint (kostet wesentlich mehr als der Enterprise), doch im Zuge einer Hausvernetzung relativiert sich das Ganze recht schnell, wobei meine Loesung eben nicht nur 2 Tuner, sondern praktisch beliebig viele (wenn man die Server clustert) "bedienen" kann.
Die Kunst (das sind bei mir die Hauptkosten) ist es dann, hochwertige und fullfeatured clients bereitzustellen.
Mit einem einzelnen mehr oder minder hochwertigen Standalone-Geraet wird man sich IMHO auf dem Markt recht schwer tun.
Gruss
Burkhardt

 

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OK, für Deine Lösung ist das richtig. Aber nicht jeder braucht so eine komplexe Vernetzung.

 

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Was den angekuendigkten Preis angeht: Als all-in-one Geraet finde ich 2000 eigentlich ok. Ein leistungsfahiger, leiser HTPC mit schickem Gehaeuse und guten Komponenten kommt auch nicht billiger, eher teurer... Und dann hat man den ganzen Stress mit der Media Center Software (egal von welchem Hersteller), die nie das haelt was sie verspricht. Biespielsweise ist die Pay-TV Unterstutzuung praktisch nicht (oder nur rudimentaer) vorhanden... Man vergleiche z.B. mit der "Sonavis" die bei weitem nicht die features bietet und momentan mehr als das doppelte kostet.

Das Teil muss allerdings wirklich das liefern, was es verspricht, dann ist es gekauft...

 

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was bitte ist DAS denn für ein DVD-Rekorder der 1900 Euro kostet?

 

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Pioneer DVR-920H.