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Fernsehschaffende protestieren gegen Mediatheken-Erweiterung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. Oktober 2017.

  1. NFS

    NFS Institution

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    Die spielen die Suche nur.
    Im Extremfall durch einen Unfall oder Vandalismus.
     
    suniboy gefällt das.
  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Nicht nur später, sondern auch zusätzlich.

    Wenn sich die Damen und Herren Fersnehschaffende dazu entschließen würden, ihr Salär ausschließlich aus den Beiträgen derer zu beziehen, die das Fernsehgeschaffene explizit und marktgerecht* nutzen... :D

    *unabhängig von Zwangsbeitrag, Preis aus dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage
     
  3. Lt_Spock

    Lt_Spock Board Ikone

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    Deutsches Kulturgut - Weg mit dem Muselmannkram
    "Schon seit Jahren werden unsere Filme in den Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen platziert, ohne dass wir dafür fair bezahlt werden."

    Was sollen denn die Millionen Arbeiter und Angestellten sagen, welche Unternehme(r)n Millionen und Milliarden an Gewinnen bescheren ohne dafür angemessen beteiligt zu werden? Z.b. die Paketpacker bei Amazon oder Zalando oder Minenarbeiter in Afrika?
     
    Winterkönig und FilmFan gefällt das.
  4. rx 50

    rx 50 Board Ikone Premium

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    Jeder dieser "so genannten"Schauspieler unterschreibt für jeden Film (oder ähnliches ) einen Vertrag.
    Den kann man unterschreiben , muss es aber nicht tun.
    Wenn man in aber unterschreibt , erklärt man sich mit den Bedingungen einverstanden.
    Und diese sehen weitere Zahlungen bei Wiederholungen nicht vor.
    Eine Kürzung der Einnahmen liegt derzeit nicht vor , weil für Wiederholungen keine weitere Zahlung vertraglich vereinbart ist.
    Mir scheint es so , dass viele "Schauspieler" die ÖR-Sendeanstalten als Selbstbedienungsladen sehen.
    Dieser Dödel vom Ludwigshafener Tatort ( der Italiener) macht nichts anderes als 1-2 Tatorte im Jahr.
    Ansonsten sieht man den nicht im Fernsehen.
    Der "verdient" sechsstellig. Mit welchem Recht.
    Nicht die Schauspieler entscheiden wer gut ist , sondern das Publikum.
    Wer da durchs Raster fällt , sollte sich einen anderen Job suchen.
     
    Winterkönig gefällt das.
  5. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Dank dem dummen Rechtesystem fehlen oft sogar Eigenproduktionen in der Mediathek. Besonders bei Wiederholungen. Echt ätzend. So muss man immer erst checken, ob es in der Mediathek drin ist oder ob man doch den Recorder programmieren muss
     
    Gorcon, Klaus K. und Winterkönig gefällt das.
  6. Lindemann

    Lindemann Senior Member

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    Dieser Dödel vom Ludwigshafener Tatort ( der Italiener) macht nichts anderes als 1-2 Tatorte im Jahr.
    Ansonsten sieht man den nicht im Fernsehen.
    Der "verdient" sechsstellig. Mit welchem Recht.

    Welcher Italiener verdient sechsstellig ?
     
  7. strotti

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    Logische Konsequenz aus Deiner Aussage: Bezahlung der Schauspieler nach den Einschaltzahlen, und anschließend wird jeder einzelne Abruf aus der Mediathek nochmals vergütet, denn schließlich sind diese Zahlen der einzige messbare Anhaltspunkt dafür, was oder wen das Publikum gut findet.

    Strotti
     
  8. Speedy

    Speedy Lexikon

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  9. Jay de Laze

    Jay de Laze Senior Member

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    Bei den Schauspielern gibt es einige Verträge wo eine Klausel mit eingefügt ist, dass sie einen kleinen Prozentanteil vom Gewinn vergütet bekommen. Gewinn kann bei guter Vermarktung so auch noch nach Jahren anfallen.

    Dazu ist interessant, das im Auftrag produzierte Filme nicht gleichzeitig in Eigentum der Sender übergehen. Der Sender erwirbt lediglich bei der Produktionsfirma Ausstrahlungsrechte.
     
  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    So scheinen sie es ja zu wollen. :)