Fernsehprogramm macht Kindern oft Angst

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AW: Fernsehprogramm macht Kindern oft Angst

Nicht nur dir macht das Angst.

 

AW: Fernsehprogramm macht Kindern oft Angst

Nur nennen die ÖR Brisant nicht Nachrichten wie es RTL ll tut.

 

AW: Fernsehprogramm macht Kindern oft Angst

Nur um mal aufzuzeigen, wie bescheuert es ist so einen Text "mit Augenzwinkern" zu veröffentlichen: vielleicht wurden damals nicht so viele Kinder missbraucht wie heute, aber Kinder wurden diesbezüglich damals deutlich weniger aufgeklärt und mussten oft alleine damit klar kommen.

Du hast den Artikel nicht verstanden. Es geht nicht darum, ob die Sendungen gefährlich sind, sondern darum dass die Kinder Angst bekommen. Man kann natürlich sagen: du darfst keine Angst haben. Aber als ich als Kind "Aktenzeichen XY ungelöst" geguckt habe, hatte ich auch manchmal Angst. Und eine Sendung wie "Simpsons" ist eine Sendung für Erwachsenen. Sicherlich schadet es Kindern nicht direkt, aber warum man Kinder die Simpsons gucken lassen sollte, erschließt sich mir nicht. Da muss man schon viel Desinteresse am Kind haben.

Auch dieser Text ist total dämlich. Willst du ernsthaft sagen, dass HIV nur eine Lüge ist? Das gab's "früher" schließlich auch nicht. Wer jedenfalls behauptet, dass ADHS-Kinder dumm sind, verkennt eindeutig die Lebensrealität.

Ich gehe davon aus, dass die Eltern es nicht wissen wollen. Sieht man ja auch an einigen hier berichteten Erfahrungen. Wenn ich die Kinder und Jugendlichen um 22 Uhr auf unserem Spielplatz beobachte, dann frage ich mich echt, wie einem die eigenen Kinder so egal sein können. Aber das ist heute eben üblich.

 

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Bitte nenne konkrete Zahlen von früher zu heute zu deiner Behauptung: "vielleicht wurden damals nicht so viele Kinder missbraucht wie heute".

Ansonsten tue ich das mal als "neumodisches Geschwätz" ab.
Und ja, man kann und sollte Kinder auch nicht in Watte "einpacken". Mit Entäuschungen müssen sie klar kommen. Je eher, desto besser.
Heutige Erziehung hat im Vergleich zu der von damals total versagt, samt ihren selbst ernannten Erziehungspsychologen und anderen dabei "rein redendenden" "Erziehungsspezialisten".
Grenzen wurden früher den Kindern eher aufgezeigt. Heute schwätzt man oftmals nur dumm rum....
Amokläufe wie jenen von Erfurt usw., sind mir aus frühren Berichten nicht bekannt. (früher im Sinne von der damaligen Zeit).

Ändert allerdings nix daran, dass zuerst die Eltern für ihre Sprösse verantwortlich sind. Für die Erziehung, sowie auch für alle daraus resultierenden Pflichten als Elternteil.
Es sollte wahrscheinlich auch besser "Erziehungsverpflichtete" heute heißen.

 

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Ja, es ist sehr einfach den Staat zu verklagen, weil kein Kita-Platz da ist und man sich selbst um etwas kümmern muss, was früher selbstverständlich war: Erziehung. Die gehört weder in die Schule noch in die Kita, sondern in die Familie. Da sollen Kindern Werte vorgelebt und nahe gebracht werden. Ist halt etwas anstrengend und wird daher nur zu gerne auf den Staat abgewälzt. Und bevor jetzt hier das grosse Geschrei los geht, ich weiss, dass es Familien gibt, bei denen beide Elternteile arbeiten müssen. Es erscheint mir nur oft so, dass dies sehr schnell vorgeschoben wird, um so unbequemen Dingen wie Kindererziehung aus dem Weg zu gehen.

 

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Wenn ich mich erinnere: In dem Zustand, in dem ich nach dem Spielen nach hause kam, würde man heute ein Kind sofort zum Arzt und zur Polizei schleppen: Blaue Flecken, Schürfwunden und dreckig bis zum geht nicht mehr....