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Feldversuch Digitale Dividende bestätigt Kabel-Störungen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. Januar 2010.

  1. besserwisser

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    AW: Feldversuch Digitale Dividende bestätigt Kabel-Störungen

    In viele Verstärker kann man am Ein- und Ausgang
    Diplexfilter stecken, um sie rückkanaltauglich zu machen.
    Dabei wird entweder bei 30 oder bei 65 MHz der
    Vorwärts- und Rückweg getrennt.

    Auf diese Steckplätze könnte man genauso Filter
    stecken, die nur bis K60 oder ab K61 durchlassen.
    Mit diesen Steckmodulen wäre dann sogar noch eine
    Anpassung eines Verstärkers an andere
    Frequenzbereiche möglich.

    :winken:
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Januar 2010
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Feldversuch Digitale Dividende bestätigt Kabel-Störungen

    Bei einer entsprechend hohen Anzahl an zu produzierenden Geräten wäre es möglich einen (entsprechend) schaltbaren Tiefpass mit in den HF-Tuner des DVB-T-Receivers einzubauen.
    Bei Millionen von Endgeräten wäre das aufgrund der Massenproduktion kostengünstig möglich.
    Bei Antennenverstärkern könnten die Hersteller zwei verschiedene Modelle auf den Markt bringen.
     
  3. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: Feldversuch Digitale Dividende bestätigt Kabel-Störungen

    Das sind aber Verstärker für CATV-Anwendungen die an dieser Stelle gar nichts zu suchen haben. Früher trugen diese Geräte den Hinweis "nicht zulässig in Empfangsstellen". Grund ist die fehlende Selektion und damit die fehlende Außerbandstörfestigkeit gegen Funkdienste außerhalb des terrestrischen TV-Bereichs. Und genau hier liegt ja das Problem mit LTE (genauer: dem LTE Upstream), es ist plötzlich ein Störer, der innerhalb des TV-Bereichs sendet.
    Ich denke die Aufsteckfilter werden so manches "undefinierbare" Problem lösen müssen.

    Klaus