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Feinschmecker-Faden

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Gast 226582, 12. Juni 2022.

  1. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    @KlausAmSee Was war in Frankreich und in der Schweiz anders?
     
  2. Gast 226582

    Gast 226582 Guest

    Oh ja, Schweiz interessiert mich auch da wir dort im August sind.
     
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  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    In Frankreich hatte ich nur was am "French Roast" Kaffee auszusetzen. Weshalb man Kaffee aus verbrannten Kaffeebohnen zubereitet kann ich nicht nachvollziehen.
    Ist jedenfalls nicht mein Fall.

    Ich kenne nur Erdnussbutter aus europäischer Produktion. Esse ich hin und wieder mal, auch in Kombination mit Marmelade.
     
  4. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Es war nie das, was ich erwartet hatte und schmeckte auch völlig anders. Nicht, dass ich mich nicht auch gerne mal überraschen lasse (bin in China aus Versehen mal in einer Arbeiterkantine gelandet, war aber sehr gut!), aber wenn es so gar nicht das ist, was man erwartet und vor allem etwas, was man vorher ausgeschlossen hat (für mich nichts mit Milchprodukten!), dann kann man nur enttäuscht sein. Und ich war mehrfach in der Schweiz und in Frankreich.
     
  5. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Wenn ich kein Bier trinke, trinke ich auch gerne Wasser. Ein Bud Light ist für mich wie leicht aromatisiertes Wasser. Man sollte es Hopfenwasser nennen... ach ne, da ist ja kein Hopfen drin, auch kein Malz, das wird ja aus Reis gemacht...

    KURZ: Das ist kein Bier!!!!
     
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  6. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Doch ist es, nur eben nicht nach dem deutschen Reinheitsgebot.
     
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  7. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Wenn ich so auf meine kulinarischen Highlights zurückblicke, dann sind mir einige besonders in Erinnerung geblieben:

    Spanien: In San Sebastian waren wir in einer Cerveseria, einer Art Apfelweinstube. Vorne im Restaurant konnte man Essen bestellen, unter anderem ein unglaublich leckeres Steak. Dazu gab es ein kleines, unscheinbares Glas (0,2 Liter) damit konnte man in den Keller gehen, dort standen riesige Fässer mit Apfelwein, verschiedene Jahrgänge und Sorten, und man konnte sich davon soviel und so oft ins Glas füllen wie man trinken konnte. Ein fantastisches Erlebnis.

    USA: In Temecula, Kalifornien, waren wir in einem BBQ Restaurant, deren Spezialität waren Spare Ribs. Solche Spare-Ribs hatte ich noch nie gegessen. Man griff sich einen Knochen vom Rack, zog den mit Fleisch ab, und klopfte den Knochen dann ein paar Mal auf den Teller, dabei fiel alles Fleisch einfach ab. Natürlich perfekt mariniert mit Honig, Rauch, Pfeffer... und wer weiß was noch. Einfach ein Genuss!

    China: Peking Ente in Peking. In dem Restaurant, in dem auch amerikanische Präsidenten schon Peking Ente gegessen hatten. Normalerweise bekommt man da keinen Tisch, wenn man nicht ein paar Jahre vorher bestellt, aber die Großeltern unserer Gastgeberin arbeiteten dort. Beziehungen sind halt alles...:D
    Die Peking Ente war schlicht und einfach perfekt. Vollkommen gleichmäßig gebräunt, überall aussen knusprig, innen zart. Und dann wird da ja mit einer Art dünnem Brot, Gemüse, Ente und Saucen gebastelt.

    Taiwan: Street Food an einer Uni. Eigentlich lief dort alles schief. Wir mussten eine Anlage an einer Universität in Betrieb nehmen, die funktionierte aber nicht. In der Folge gab es viele Überstunden, das komplette Programm wurde geändert, und die Studenten besorgten das Essen von der Straße vor der Uni, statt toller Restaurantbesuche. Wir aßen 4 Tage lang praktisch nur das, was dort sonst die Studenten billigst auf der Straße kauften. Ein absolutes Erlebnis. Ich habe noch viele Fotos von dem Essen, die ich heute mit der Google Rückwärtssuche langsam zuordnen kann. Oh, und wir hatten sehr viel Spaß, trotz rund 18 Stunden Arbeit pro Tag und sehr wenig Schlaf.

    Japan: Hier hatte ich mein wahrscheinlich teuerstes und schlechtestes Essen. Sushi in einem ganz besonderem Sushi Restaurant. Nur komische Fische. Eines der angeblichen Highlights kostete alleine 180 Euro pro Stück (für ein Stück Fisch auf Reis) Es schmeckte knorpelig, stachelig, glibberig und nach Fisch, ich hätte dafür keine 20 Cent ausgegeben, aber es gab eine 10 minütige Geschichte dazu, welche der Dolmetscher nicht richtig übersetzen konnte. Ich hatte richtig Hunger, und bekam nur winzige teure Häppchen komischen Fisches. Und unsere Gastgeber glaubten uns damit etwas besonderes zu bieten.
    Als Rache führten wir sie beim Gegenbesuch in Köln in ein Brauhaus, starteten dort mit Mettbrötchen (yes, this is raw pork meat, minced pig) und gingen über zu Haxe. Das hatte sie dann auch völlig überfordert...:D
    ...aber natürlich liebten sie die Bilder vom Essen.
     
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Kein Hopfen kein Malz kein Alkohol (unter 3%) kein Geschmack... warum sollte man die Brühe Bier nennen? ;)
     
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  9. Gast 226582

    Gast 226582 Guest

    Es ist das Bier der Biere. Für mich gibt's nix leckeres.
     
  10. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Das ultimative Bier haben wir in Brüssel gefunden ... ich war da ein paar Wochen beruflich und natürlich hat man alles erkundet ... das hier ist das beste Bier der Welt:


    Klosterbier von Trapistermönchen ... ultimativ ...