Feinjustage der Schüssel + LNBs mittels Receiveranzeige versus Profigerät

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AW: Feinjustage der Schüssel + LNBs mittels Receiveranzeige versus Profigerät

Hallo viceroy,
als Besitzer des Clarke Tech 5000 HD würde ich den nie für eine Feinjustierung hernehmen (können).
Die Signalquali entwickelt sich für mich nicht vollziehbar im oberen Bereich ohne, wie beim Topf. 7700 HSCI, den ich zuvor hatte, extreme Werte anzuzeigen.
hothardman könnte damit nur grobe Einstellungen vornehmen.........

ich lese in diesem Board relativ häufig Empfehlungen, zu einem Messgerät zu greifen, voraussehend, dass die Leute gar nicht damit umgehen Können.
Da würde ich mir als Ratgeber schon Zurückhaltung auferlegen.....

 

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in diesem fall würde ich nicht das profigerät mieten sonderen einen profi die anlage installieren lassen (zumindest die dacharbeiten) allein die insatallation auf hoch oben auf einen steilen dach ist nicht ganz ungefährlich wenn man damit keiner erfahrung hat!

wieviele receiver sollen denn an der anlage betrieben werden? hast auch an blitzschutz gedacht?

p.s: finde es immer recht interresant welche empfehlungen hier abgegeben werden ohne die situation ordentlich zu kennen

 

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Die "Profis" installieren den Mast, legen sich eine Bohle quer dahinter und setzen sich auf´s Dach zum Ausrichten. Auf ´nem Flachdach nehmen sie sich eine Liege mit.

 

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es geht genau genommen um eine Umrüstung einer analogen SAT-Anlage, d.h. auf dem Dach ist bereits ein senkrechter 40 mm-Mast (geerdet) mit einer Schüssel und einer terrestrischen Antenne für Radio dran. Geplant ist jetzt die Schüssel abzunehmen und gegen eine Multifeedantenne MAXIMUM E85 auszutauschen.
Theoretisch sollen 8 Receiver dran. Es werden aber anfangs erst mal nur 4 sein.
Und ich habe dafür bereits 4 Firmen hier gehabt, um ein Angebot zu unterbreiten. Dabei mußte ich feststellen, dass echte Fachleute, die sich mit der Materie echt auskennen, dünn gesäht sind. Das war teils echt blödsinnig, was die machen wollten für viel viel Geld.
Und da dachte ich mir, ich behalte das Geld und mache es selber.
1 Fachmann war dabei, der was zu taugen schien, bloß der will nicht auf das Dach hoch, er hat es an der Hüfte.

 

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war nicht schlecht! nur was meinst damit? das er wie ich meine die installation von einer fachfrau (sind zwar seltenn aber es gibt sie) oder fachmann vornehmen lassen soll?

ps.:. bin ich heute nicht ganz gendermässig unterwegs *fg*

 

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danke für die infos!

wäre jetzt interessant wo du zuhause bist (ungefähr vielleicht kennt da dann jemand einen profi in deiner gegend)

 

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Und kommen dann nach Feierabend mit einem Sonnenbrand nach Hause.

 

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Wirst lachen, is mir schon passiert, allerdings ohne Liege. Wenn Du bei richtiger Sonne länger auf ´nem Dach zu tun hast (Masten stellen oder so), geht das recht fix...

 

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Nun gebe ich auch meinen Senf hinzu:
Einen 40mm-Mast habe ich noch nie für Parabolantennen verwendet, ich komme aus dem hohen Norden und aus der Zeit, als die Reflektoren "nur noch" 120cm hatten. Ich habe immer 2"-Masten installiert (natürlich kein Wasserrohr). Du solltest zumindest mal über die Windlast nachdenken.
Zu steilen Dächern: ich habe da das System bevorzugt, die Antenne von innen zu montieren. Also von innen die Pfannen hochgeschoben und rausgenommen und zwischen den Dachlatten durch gearbeitet. Im Notfall kann man auch eine Latte auf dem Balken raussägen und später wieder einsetzen. Blöd wirds nur, wenn der Reflektor nicht zwischen den Balken durchpasst, aber dafür gibts ja noch Dachfenster oder Gauben und Seile und Wolldecken (hört sich blöd an, aber bevor ich mit dem Teil die lange Leiter hochklettere...).
Durchs Dach installieren hat auch den Vorteil, nach der Signalqualitätsanzeige des Receivers ausrichten zu können, denn der steht ja neben einem. Besser gehts mit Messgerät auch nicht.
Oberhalb des Mastes würde ich übrigens eine Lüftungspfanne setzen, so bekommst du die Leitungen schön durchs Dach.

Klaus

 

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... und man kann sich ganz ekelig die Finger verbrennen...