Fehlende Einspeiseentgelte erhöhen Endkundenpreise

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AW: Fehlende Einspeiseentgelte erhöhen Endkundenpreise

Du hast das " oft" weggelassen beim Zitieren. Und Oft heißt eben "nicht immer"

 

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Richtig, ich hätte nur das "sogar" weglassen dürfen, aber gelesen hatte ich es schon.

Aber trotzdem ist Deine Behauptung falsch, ansonsten dürfte es Dir ja sicher leicht fallen, konkrete Beispiele zu nennen.

 

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Dann lies Dir Beitrag 10 durch. Da hast dein konkretes Beispiel.

 

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Wenn Kabelanbieter mit dem Geld von den Kunden nicht auskommen und auf Subventionierungen angewiesen sind, haben sie auf dem Markt nichts zu suchen.

 

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Das ist mir klar, dennoch wird der Endkunde ungleich behandelt. Wenn jeder den Preis nach technischem Aufwand kriegt, dann müsste KDG auch einem Einzelabnehmer in der Stadt wo weniger Verstärker notwendig sind wegen kürzerer Strecken pro Abnehmer auch günstigere Preise gewähren, und jemand wie hier auf dem Land wo KDG pro Abnehmer einen großen technischen Aufwand treiben muss müsste sehr viel mehr zahlen.
Aber KDG will doch auch Grundversorger sein? Sogesehen dürfte jedes E-Werk von Stromkunden, die weit abseits der Hauptleitungen wohnen und aufwändige Anschlüsse haben gleich heftig auf die kWh aufschlagen, und jemand der nen Brief aufs Land schickt, muss ein höheres Porto bezahlen, weil der Postbote weiter fahren muss pro Brief.
Das ist als Infrastrukturbetreiber nun mal so, dass man unterschiedliche Kosten hat. Aber das darf man den Endkunden in der Heftigkeit nicht spüren lassen, außerdem dann noch nach Subventionen rufen.

 

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Spannende Zahlen:

1. Aus welchen "übrigen" 32-34% finanziert sich denn KD noch...?

2. Soweit ich weiss, haben die ÖR bislang 60 Mio € an alle großen KNB bezahlt. Selbst wenn KD die alleine erhalten hätte, wären das bei 7,5 Mio Kunden 8€ pro Jahr und Kunde und 67 Cent pro Monat und Kunde, mit USt aufgerundet 80 Cent pro Monat und Kunde. Damit würde KD bereits die gesamten bisherigen Einspeisegebühren der ÖR bekommen. Die geforderten 109 Cent pro Monat und Kunde mehr sollten dann wohl unter "Raffgier" verbucht werden...

 

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Auch eine Verschlüsselung kann dies überhaupt nicht verhindern.

Übrigens überall gab es diese Rabatte nicht, ich musste über eine große Wohnungsgenossenschaft in einem Hochhaus (mit 244 Wohnungen) trotzdem 16,60€uro pro Anschluss bezahlen und dann durfte ich keine Pay-TV Sender abonnieren, erst die Primacom und später die WTC haben diese Praxis beendet und die Preise deutlich gesenkt.

 

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Vielleicht fällt Telefon und Internet nicht unter die Rubrik "Anschlussentgelte" (in der/den "Studien")?!

Haben sie ja bekanntlich nicht, deswegen ist jene Betrachtung dann auch nur grob mit der "Schätzkeule" überschlagen.

Man bräuchte da schon konkretere Daten, wer wie was zahlt.
Das mit der Raffgier sei davon unbenommen, da gebe ich dir vollkommen recht.

 

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Das kann man so gar nicht berechnen. Zu den Einspeiseentgelten gehören ja auch die Zahlungen der Privatsender. Darüber hinaus gibt es dann wieder einen Geldfluss zurück an die Sender, zT als Kickbacks im HD Bereich für die Privaten, zT über Urheberrechtsvergütungen.

Warum die Öffis den Kabelnetzbetreibern ihre technische Infrastruktur finanzieren soll, verstehe ich aber gleichwohl nicht.

 

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Müssen die Gerichtskosten finanziert werden die KD braucht um gegen die ÖR zu klagen?