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FDP setzt auf Reformierung des Rundfunkgebührenmodells

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. Mai 2008.

  1. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    AW: FDP setzt auf Reformierung des Rundfunkgebührenmodells

    Wenn man aber sinngemäss das verdreht bekommt was man gemeint hat,
    nämlich das Gegenteil, wird man eben sauer. Mit Brille und Geduld wär
    das nicht passiert°!:D Gemeint haben Basti und ich lediglich, das ein-
    kommenbezogene Abgabe inklusive Steuererhebung zu schwankenden
    Beträgen ungerecht wären, weil einige Firmen dank guter Steuerberater
    und absetzbaren Beiträgen dann nichts oder zum Teil weniger als
    normale Arbeitnehmer zahlen müssten. Bei Firmen kommt die letztendliche
    Steuerlast nämlich darauf an, was das Finanzamt festsetzt. Da kommmt
    das weg, was abgesetzt wird. Und das wird dann im Nachhinein richtig
    versteuert. Kaufst Dir einen neuen Dienstwagen oder investierst in
    eine neue Büroeinrichtung, stellst Deine Frau ein um sie von der Steuer
    abzusetzen und was bleibt dann übrig: Nüscht, bzw. Verluste. Und
    von nüscht zahlste keine Steuer mehr, weil kein oder zu geringes Ein-
    kommen vorhanden ist.

    Und der kleine Arbeitnehmer, der nüscht zum Absetzen hat, ist leider
    gezwungen, den vollen Betrag zu zahlen. Und den Unterschied wollte
    ich klarmachen, in dem rein fiktiven Beispiel.

    Wir haben hier allerdings nix zum festsetzen, wir überlegen nur,
    allerdings solltest Du Dir erstmal über die 3 Möglichkeiten der
    öfffentlichen Abgaben klarwerden. Und das kann man ohne Schule
    einfach per Google.

    Es gibt Steuern, Gebühren und Beiträge. Allerdings liest Du ja nicht
    gerne :D . Jetzt verstanden was ich meine??? Oki....;)