1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

FDP setzt auf Reformierung des Rundfunkgebührenmodells

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. Mai 2008.

  1. HumaxPVR8000

    HumaxPVR8000 Platin Member

    Registriert seit:
    18. Oktober 2004
    Beiträge:
    2.125
    Zustimmungen:
    2
    Punkte für Erfolge:
    48
    Anzeige
    AW: FDP setzt auf Reformierung des Rundfunkgebührenmodells

    Würde ich nicht so sagen!
    Bei den meisten liegt es am CFS, dem chronischen Müdigke..., daß sie nicht auch eingreifen.
     
  2. frankie292

    frankie292 Guest

    AW: FDP setzt auf Reformierung des Rundfunkgebührenmodells

    Was die Rentenbesteuerung angeht, herrscht hier offensichtlich Unkenntnis. Ab 2006 gilt eine 50% Steuerbefreiung der Renten, der Rest muss lediglich besteuert werden. Pro neuem Rentenjahrgang steigt dieser Satz um 2% und erst 2040 wird das Rentnereinkommen voll steuerpflichtig werden. Aktuell zahlen vielleicht 20% aller Rentner Steuern. Die letzten Zahlen, die ich habe finden können, reden von 3.3 Mio von 20 Mio Rentnern!!!
    Also eine Medienabgabe auf Steuern führt dazu dass die, die am meisten TV gucken, am wenigsten dazu beitragen.
    Nun kann man natürlich alles sozialisieren, also Internetanschluß, TV, Zeitung, Lebensmittelpreise usw usw. Aber dann können wir es uns einfach machen und jedem einfach einen bestimmten Betrag zahlen, völlig unabhängig davon, ob jemand arbeitet, etwas leistet, oder einfach in den Tag hinein lebt.
    Peter hat natürlich Recht, wenn er schreibt, dass man die GEZ Gebühren nicht einfach weiter stark steigen lassen kann, das mindert die Akzeptanz und wird langfristig zum Problem.
    Wenn es aber darum geht, Schwarzseher zu stellen, nun ja.. ich mag Schnüffelei auch nicht, auch nicht die Kontrolleure des HVV im öffentlichen Nahverkehr, dann müsste man Lösungen finden, wie dass jedes verkaufte TV Gerät vom Verkäufer gemeldet werden müsste.
    Und wenn wir nochmal beim Thema mehrere Erwachsene in einem Haushalt sind. Ist es gerecht, wenn zwei Erwachsene nur einen TV Apparat besitzen und dann dennoch doppelt zahlen müssten?
    Das Problem ist eben recht komplex. Wie gesagt ich selbst bin für eine höhere Werbefinanzierung des ÖRR unter gedeckelten Bedingungen. Gedeckelt allein schon deshalb, damit es nicht noch mehr sondern weniger semi kommerzielle Programmstrecken bei ARD & ZDF gibt. Ich finde absolut nichts dabei, wenn zw Volksmusik und Heute Journal ein Werbeblock für Baldrianpillen, Schlafmittel und Doppelherz läuft. Solange ARD & ZDF die Einnahmen aus Werbung nicht maximieren dürften, wie es aktuell der Fall ist, sehe ich auch keine Gefahren für das Programmangebot.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 2. Mai 2008
  3. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: FDP setzt auf Reformierung des Rundfunkgebührenmodells

    Könnt ihr auch nicht. sonst würde nicht so ein schwachsinn wie das hier:

    kommen.

    Ich habe nirgends gesagt das das richtig ist.
    Und auch habe ich schon zigmal die zwei Geräteregelung kritisiert die verbesser gehört.

    Aber diese Tatsache wird ja wie immer überlesen. Und irgendwelche falschaussagen erfunden.

    Auch das habe ich nirgends gesagt.
    Ich sagte nirgends das die Besser Verdiener keine krankenkasse, gez usw, zahlen.
    Ich sagte das die viel von der steuer absetzen.

    In der News geht es um einen steuerlichen Einzug der Rundfunkgebühr.

    Und es ist unbestritten das die Vielverdiener viel mehr Möglichkeiten haben etwas von der steuer abzusetzen.
    Bzw. die Möglichkeit haben.
    Und das steuersystem in den Punkt ungerecht ist. Ich sehe da nichts gerechtes drin wenn dem Normalverdiener zig steine in den weg gelegt werden.

    Deswegen sehe ich in der Medienabgabe bzw. den steuerlichen einzug keine gerechtigkeit solange das steuersystem ungerecht ist. In den Punkten die ich oben aufgezählt habe.

    Warum wird das von euch immer ignoriert? Nein lieber werden irgendwelche Sachen erfunden die mir dann in den Mund gelegt werden.
    Ich habe hier nie gesagt das die Medienabgabe schlecht wäre. Ich sagte lediglich das sie gerecht sein muss. Und das ist sie in meinen augen solange nicht bis auch das steuersystem gerechter wird.
    Und ob es gerecht ist oder nicht das familien doppelt, dreifach usw. bezahlen müssen kann ich persönlich jedenfalls nicht beurteilen.

    Und wer meine Beiträge hier richtig gelesen hat wird diese aussagen auch erkannt haben.
    Die obigen Zitate von mir sollten schon reichen.
    Wie schon x mal gesagt. Stehe ich mit der Meinung hier NICHT alleine da.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 2. Mai 2008
  4. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

    Registriert seit:
    15. September 2007
    Beiträge:
    33.725
    Zustimmungen:
    4.268
    Punkte für Erfolge:
    223
    Technisches Equipment:
    Magenta One und Magenta TV Stick
    AW: FDP setzt auf Reformierung des Rundfunkgebührenmodells


    Basti, ich bin auf Deiner Seite. Damit Du das weisst. Ich finde das mit der Rundfunksteuer auch nicht gerecht. Nochmal zum Mitschreiben. Ich habe
    mir Bastis Postings genau durchgelesen. Was er meint ist Folgendes.
    Also.

    Firma A Alleinunternehmer
    Verdienst ca. 3000 Euro
    Steuern Abgaben Mieten Pachten Fuhrpark abgezogen
    mtl. Gewinn (vereinfacht) 1000 Euro Reinverdienst

    Angenommen Steuererklärung weist aus nach absetzbaren Posten mtl.
    Realverdienst ca. 600 Euro.

    Angenommen Freibetrag für die Erhebung der Rundfunksteuer wird auf
    Betrag X festgesetzt und er ist darunter: keine Rundfunksteuer zu
    bezahlen.

    Fima B Grossunternehmer
    Verdienst ca. 30.000 Euro
    Steuern Abgaben Mieten Pachten Fuhrpark abgezogen
    und Personalkosten abgezogen (vereinfacht)
    Hat mehrere Fahrzeuge gekauft (Firmengründung), die finanziert
    werden bzw. unter die Abschreiberegelung fallen.
    Durch absetzbare Posten und guten Steuerberater:
    monatl. Realgewinn bzw. bleibt übrig 600 Euro (rein gesponnen).

    Angenommen Freibetrag für die Erhebung der Rundfunksteuer
    würde auf 800 Euro festgesetzt, er wäre also 200 darunter.

    Na klingelts? Zu zahlen im Jahr der Abschreibungen von
    Geräten und Fuhrpark: nix

    Hartz IV-Empfänger: befreit
    Geringverdiener: befreit

    Zahlen letztendlich nur die ab 1200 Euro Brutto-Verdiener und
    die Arbeitnehmer. Grossverdiener bzw. Selbständige rennen
    den Steuerberatern die Türen ein, wie sie Beträge sparen können,
    weil eine Steuer kein fester Betrag ist, sondern wie Einkommen-
    und Kirchensteuer etc. prozentual erhoben wird.

    Verwaltungsaufwand für die Umstellung: kostet in unserem
    bürokratischen Staat wieder Millionen. Dann werden Menschen,
    die jetzt zahlen müssen, unter dem Raster durchfallen. Folge:
    Steuererhöhung. Werden höhere Steuern auf alle umgelegt.
    Endergebnis in unserem bürokratischen System absehbar:
    Durchschnittliche Rundfunksteuer wird sich in Kürze mehr als
    verdoppeln.

    Rücklagen dürfen juristische Personen des ÖR ja nicht bilden,
    also geht die Kostenstellenfinanzierung weiter (danke dem
    User der das eben bemerkt hat, ich mag aber jetzt nicht mehr
    scrollen).

    Also Rundfunksteuer finde ich wegen den variablen Kosten
    und der ungerechten Steuergesetzgebung, verbunden mit
    Schlupflöchern und ungerechter Erhebung als falschen Ansatz.

    Blieben nur Gebühren oder Beiträge. Gebühren haben wir ja
    (GEZ), diese könnten in der Tat reformiert werden, z. B.
    durch Meldepflicht der Geräte beim Verkauf. Die Regelung
    der GEZ ist eigentlich in Ordnung, bis auf verschiedene
    Regelungen bei Selbständigkeit, die ich überzogen finde.
    Aber reformierbar und gerechter für alle könnte es werden.
    Das mag sich für einige wieder wie Denunzianz anhören,
    aber ich bin grundsätzlich für eine Meldepflicht schon beim
    Verkauf der Geräte und beim Abschliessen von Premiere-Abos.
    Jeder erhält eine Rundfunkgebühren-Nummer, die er lebens-
    lang behält, wie eine Personalausweis-Nummer. Lebt er in
    einer Partnerschaft, muss es ausreichen, wenn er nach-
    weisen kann das dem so ist und mit jemandem zusammen-
    wohnt, der die GEZ zahlt. Lebt er alleine, muss er zahlen.
    Kriegt er Hartz IV oder ist schwerbehindert: befreit!

    Die Bezahlung der Rundfunkgebühren könnte durch die
    Arbeitgeber geregelt werden. Die Pflegeversicherung etc.
    und früher schon alles Mögliche wurde ja auch mit dem
    Gehalt eingezogen. D. h. muss man im Lohnbüro nach-
    weisen. Nur, ich weiss nicht inwieweit das in unserer
    Bürokratie realisierbar ist.

    Dritte Möglichkeit Beiträge.

    Beiträge sind Geldleistungen, die von der öffentlichen Hand zur Finanzierung einer öffentlichen Einrichtung erhoben werden, ohne Rücksicht darauf, ob der Abgabenschuldner diese öffentliche Einrichtung tatsächlich nutzt (z.B. Kanalisationsbeitrag, Kurtaxe). Das hiesse, grundsätzlich hätte es jeder zu
    zahlen, und es müsste nicht mehr geprüft werden, ob jemand ein Rundfunkgerät hat oder nicht; ich bin mir nicht sicher, aber dann gäbe es
    auch keine Befreiung mehr. Ich halte Beiträge für die schlechteste Möglichkeit
    und sozial noch ungerechter als die Möglichkeit der Finanzierung über Gebühren und Steuern.

    Verschlüsselung/ Pay-TV. Scheidet von vorneherein aus, weil Grundversorgung ist Allgemeingut. Behinderte und Sozial Benachteiligte
    brauchen ebenso eine Lobby. Rundfunk ist Gewohnheitsrecht und hat
    sich in dieser Form europaweit entwickelt. Deutschland ist nicht das
    einzigste Land. Über Sinn und Unsinn dieses zu diskutieren, bringt nix.
    Also bitte auch kein Flamewar darüber, weil die höchsten Bundesgerichte
    hierrüber Grundsatzurteile in Genüge gefällt haben, die jeder ergoogeln kann.

    Fakt ist, eine Abschaffung der GEZ würde bedeuten, das die Gebührenerfassung anders geregelt bzw. die Besteuerung eingeführt würde.
    Das das Ganze Millionen kostet, steht ausser Frage. Durch die Analogabschaltung, die noch mindestens bis 2012 in dauern wird,
    können sicherlich Gelder eingespart werden. Andererseits schreien alle
    nach neuer Technik und HD. Also man muss alle zufriedenstellen und sich
    für eins entscheiden: Reformieren, Einsparen, und Investieren alles auf
    einmal geht nicht.

    Also soll es doch bei der Rundfunkgebühr bleiben, die sich bewährt hat.
    In Österreich und Skandinavien geht man sogar über die 20-Euro-Grenze
    hinaus. Es kann nur dann gerecht werden, wenn alle die die zahlen müssen zahlen, und es keine gibt, die sich unter dem Vorwand der Ungerechtigkeit
    vor der Zahlung drücken. Eine nationale Ungerechtigkeit wird als Vorwand
    für das eigene Drückebergertum genommen, weil der Staat ja so ungerecht-
    fertigt ist? Welch herrliche egoistische Doppelmoral für die Schwarzseher.
    Herrlich. Und da dient die Reformierung der GEZ doch herrlich als Ablenkung.
    Zahlen sollen andere, manche auch das Doppelte, was interessiert mich das,
    ich bezahle sowieso nicht, nur wenn ich muss. Also gehört die GEZ reformiert bzw. die Erhebung der Rundfunkgebühren, und die Zuständigkeit und der Einzug derselben. Jeder soll nachweisen, das er das Recht hat, nicht zahlen
    zu müssen. Leicht gesagt. Wohnungsdurchsuchungen lehne ich auch ab, ebenso das der GEZ das erlaubt wird. Aber die Kontrolle kann schon beim
    Verkauf losgehen, oder über Gehaltsabrechnungen. Und das jeder eine
    entsprechende Kennziffer erhält. Gut, genau genommen könntest auch da
    pfuschen, und sagen, du hast keine Geräte. Die gehen aber irgendwann
    kaputt und du brauchst ein Neues. Und dann haben sie Dich.

    Schwierig zu bewerkstellen und zugegeben auch nicht hundertprozentig
    politisch korrekt und durchsetzbar. Aber in etwa dieser Marschrichtung
    könnte ich mir eine Reform vorstellen, oder alles so lassen wie es ist.

    Jedenfalls einen totalen Umsturz der Millionen kostet dürfte angesichts
    des digitalen Umbruchs, der sich im Moment bis 2012 hinzieht nicht
    passieren, sonst endet das ganze in einem einigen Desaster.
     
  5. selassie

    selassie Platin Member

    Registriert seit:
    26. August 2004
    Beiträge:
    2.743
    Zustimmungen:
    147
    Punkte für Erfolge:
    73
    AW: FDP setzt auf Reformierung des Rundfunkgebührenmodells

    Irgendwie sind deine Beispiele völlig realitätsfern. Ausserdem setzt du Verdienst mit dem Umsatz gleich. Das stimmt vorne und hinten nicht.


    Einfache Regelung für Rundfunkgebühren über Einkommensteuer wäre beispielsweise:

    Jahreseinkommen < 5 TEUR = Keine Rundfunkgebühren
    Jahreseinkommen > 5 TEUR = 15 EUR Rundfunkgebühren
    Jahreseinkommen > 20 TEUR = 20 EUR Rundfunkgebühren
    Jahreseinkommen > 40 TEUR = 25 EUR Rundfunkgebühren

    Den Wert für das Jahreseinkommen würde man bei Anwendung der Splittingtabelle verdoppeln.
     
  6. digimale

    digimale Gold Member

    Registriert seit:
    1. September 2007
    Beiträge:
    1.187
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    36
    AW: FDP setzt auf Reformierung des Rundfunkgebührenmodells

    Warum sollte der ÖRR besser gestellt werden als Hartz IV Empfänger? Die bekommen ja auch keinen Inflationsausgleich oder steigende Einnahmen, wegen erhöhter Ausgaben.
     
  7. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

    Registriert seit:
    15. September 2007
    Beiträge:
    33.725
    Zustimmungen:
    4.268
    Punkte für Erfolge:
    223
    Technisches Equipment:
    Magenta One und Magenta TV Stick
    AW: FDP setzt auf Reformierung des Rundfunkgebührenmodells

    Irgendwie sind deine Beispiele völlig realitätsfern. Ausserdem setzt du Verdienst mit dem Umsatz gleich. Das stimmt vorne und hinten nicht.

    > Das war ja auch nicht Sinn der Sache. Ich wollte damit nur klarstellen,
    das eine Rundfunksteuer realitätsfern und ungerecht wäre, in dem Sinne,
    wie Basti es meinte.
     
  8. camaro

    camaro Foren-Gott

    Registriert seit:
    29. Januar 2001
    Beiträge:
    10.557
    Zustimmungen:
    5
    Punkte für Erfolge:
    36
    AW: FDP setzt auf Reformierung des Rundfunkgebührenmodells

    Dennoch bleibt es Unsinn!
    Nur weil es Steuer heißt können sich die Leute ja auch nicht von der KFZ Steuer z.B. befreien.
    Und selbst da bezahlen sie mehr KFZ Steuer mit ihren 4 Liter Autos wie der kleine Mann mit seinem 1,2 Liter Auto obwohl sie die gleiche Straße benutzen.:D
    Wäre die KFZ Steuer pauschal wie die GEZ würden die "dicken Schlitten" gleich viel kosten wie der "Einkaufswagen" der kleinen Leute.;)
     
  9. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

    Registriert seit:
    15. September 2007
    Beiträge:
    33.725
    Zustimmungen:
    4.268
    Punkte für Erfolge:
    223
    Technisches Equipment:
    Magenta One und Magenta TV Stick
    AW: FDP setzt auf Reformierung des Rundfunkgebührenmodells

    Boh, setz mal am frühen Morgen die Brille auf, und les mal richtig.
    Bist wohl ein bisschen durcheinander, macht aber nix!!!

    Niemand hat von Steuerbefreiungen gesprochen, sowie von pauschalen
    Steuerbeträgen (in dem Posting), im Gegenteil, in meinem (gesponnenen)
    Modell habe ich rein fiktive Einnahmen und fiktive Ausgaben usw.
    generiert. In der Regel besteht eine Steuererklärung aus Einnahmen,
    absetzbaren Beträgen, und dann einem Nettoeinkommen, das dann in
    der Neuberechnung des Finanzamts als zu versteuerndes Einkommen
    berechnet wird. Das kommt aber hier im Endergebnis nicht so genau,
    und niemand braucht wirklich eine Einweisung in Steuerrecht, aber das
    weiss jeder Arbeitnehmer, der mal eine Steuererklärung abgegeben hat,
    und erst Recht jeder Selbständige. Kfz-Steuer mag ein festgeschriebener
    Betrag sein, in der Regel ist eine Steuer aber je nach Einkommen schwankend.
    Und was das ist, sieht man nach dem Steuerbescheid,
    der sich nach Prüfung der Steuererklärung durch das Finanzamts ergibt.

    Also fahr mit dem Einkaufswagen schön um die Ecken und denke nach,
    was du da reintust. Sonst zahlst Du zuviel Märchensteuer...

    Im übrigen ist das Beispiel mit der KFZ-Steuer als Vergleich hier auch
    Unsinn, jeder weiss das kommt auf andere Dinge an, wie das Einkommen
    der Leute. In dem Fall. Ausserdem zwingt niemand einen Schickimicki,
    sich einen Porsche zu kaufen. Zur Tarnung darf es auch ein R4, ein
    Trabbi oder ein Smart sein, damit niemand merkt, wie reich er ist und
    er überall Rabatt kriegt. Ja, solche Gestalten gibts auch...
     
  10. camaro

    camaro Foren-Gott

    Registriert seit:
    29. Januar 2001
    Beiträge:
    10.557
    Zustimmungen:
    5
    Punkte für Erfolge:
    36
    AW: FDP setzt auf Reformierung des Rundfunkgebührenmodells

    Nicht so unfreundlich nur weil andere eine andere Meinung haben! :eek:
    Überlange Beiträge werde nie gelesen, alles nur heiße Luft.
    Ihr Öffis reibt euch doch nur an dem Begriff Steuer!
    Dann nennt es eben Einkommen bezogene Abgabe, Soli o.ä. :rolleyes: