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FDP Bayern will öffentlich-rechtlichen Rundfunk revolutionieren

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. März 2016.

  1. joegillis

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    Mit der FDP ist die Terrestrik ziemlich schnell tot:
    "Sollte die Zahl der DVB-T Haushalte weiter sinken und der Umstieg auf DVB-T2 vom Zuschauer nicht angenommen werden, sollte der terrestrische Verbreitungsweg für TVeingestellt werden und die Frequenzen vielmehr lang fristig für mobile Breitbanddienste (Internet) zur Verfügung gestellt werden."
    Quelle: Wahlprogramm FDP Rheinland-Pfalz

    Und DAB+ gibts mit denen auch nicht:
    "Sollte DAB+ weiterhin nicht von den Hörern in nennenswerter Zahl angenommen werden, ist eine Einstellung dieses Übertragungswegs zu prüfen."
     
  2. battle

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    Damit hat die FDP ja ausnahmsweise mal recht
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ja der ORF ist wirklich ungeeignet Nachrichten für Deutschland zu machen..... :sleep:
     
  4. SanBernhardiner

    SanBernhardiner Silber Member

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    Die Schnarrenberger hatte sich in der gesamten letzten Legislaturperiode erfolgreich gegen die Vorratsdatenspeicherung gewehrt. Als sich dann "Pest" und "Cholera" zusammengefunden haben, wurde recht schnell im Koalitionsvertrag die Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung beschlossen. Hirnlos, wie das halt bei bestimmten Politikern immer der Fall ist. Hauptsache man kann bei den Leuten Ängste schüren und ihnen erzählen sie würden angegriffen von Terroristen. Die Masche hat bei unserem Österreicher übrigens damals auch schon funktioniert. Frankreich hatte eine Vorratsdatenspeicherung und trotzdem kam das Massaker von Paris zu stande. Die Leichen waren noch nicht mal kalt, und schon kamen von uns die ersten Stimmen, die eine Ausweitung der Vorratsdatenspeicherung gefordert haben. Man sollte nicht die AfD vom Verfassungsschutz überwachen lassen, sondern gewisse Volksparteien, die die freiheitlich demokratische Grundordnung nach und nach aushebeln und uns in einen Überwachungsstaat befördern. Von daher kam von der FDP schon etwas gutes, weil die Partei als einzige für die Bürgerrechte gekämpft hat. Die Wirtschaftspolitik von ihr ist aber unter aller Kanone.
     
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  5. Gorcon

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    Aber wenn sie dann in der Regierung ist macht sie genau das was die anderen ihnen vorschreiben! Sie unterschreiben dann auch jeden Wisch ohne ihn durchzulesen! Die FTP dreht ihren aller wertesten immer nur in den Wind um damit Wählerstimmen zu holen. Daran hat sich nichts geändert.
     
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  6. TV_WW

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    Mit der Betonung auf dem Wort "langfristig". Vor 2025 ist in der EU keine Nutzung der Frequenzen von 470 bis 694 MHz für den Mobilfunk vorgehen – und das muss auch Deutschland so umsetzen, weil geltende Nutzungsvereinbarungen bestehen u. diese nicht vorzeitig einseitig geändert werden können.
    Vielleicht sollten manche Abgeordneten besser mal ein paar Vertragsdokumente mehr lesen bevor diese solche Versprechungen von sich geben.

    Aha. Das ist nett, aber die FDP hat nunmal kein besonders großes Stimmgewicht in den Parlamenten.
    Ausserdem wie soll das bitte umgesetzt werden.
    Sagen wir mal beispielsweise: In Rheinland-Pfalz wird DAB+ nicht von den Bürgern angenommen u. in Bayern wird DAB+ von den Bürgern angenommen. Was dann?
    Dann brauchen Leute die deutschlandweit unterwegs sind dennoch Autoradios die sowohl UKW als auch DAB+ empfangen können.
     
  7. wegra

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    eine olympiade ist der zeitraum zwischen zwei olympischen spielen. das ist mir schon bekannt. der allgemeine sprachgebrauch ist nunmal so, dass fast jeder die spiele als olympiade bezeichnet. aber darum gings ja nicht, sondern um die reisen der öffi-journalisten.
     
  8. NFS

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    Die berichten ja sogar von der Baustelle.