FDP: "Alte, gebt den Löffel ab"

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AW: FDP: "Alte, gebt den Löffel ab"

Ganz klares Nein.
Denn Schuh zieh ich mir auch gar nicht an, das ist auch nicht mein Job.

Ausserdem, auch wenn ich eine Lösung parat hätte, wer hört schon auf einen kleinen Sportlehrer.

 

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Ich halte das momentane Systeme für das beste was es je gab. Es ist einfach und effizient. Wer nichts besseres zu bieten hat, sollte lieber versuchen das Vertrauen in den Generationsvertrag zu stärken, statt dagegen zu wettern.

 

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Das System ist sehr gut-ich will dann wegen der Gerechtigkeit auch 70% Rente haben.

 

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Ähm... Netto bekommen Antgestellte ähnlich viel wie Beamte. Nur taucht bei Beamten der Anteil für die Pensionskasse nicht auf dem Lohnzettel auf, bei Angestellten schon. Da bei Beamten der Arbeitgeber und spätere Pensionszahler derselbe ist, wäre es ziemlich albern, wenn der Pensionsanteil im Gehalt erst enthalten, dann aber wieder abgezogen werden würde, oder?

Beamte "zahlen" genauso wie Angestellte in ihre jeweilige Altersvorsorge ein. Nur "sieht" man es bei den Beamten nicht.

Gag

 

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Wieso wäre das albern?
Bei einem eventuellen wahrscheinlich eher selten auftretenden Fall von Arbeitslosigkeit
ist das Brutto sehr wohl von Bedeutung und in diesem Falle nicht vollständig gegeben.

 

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Hä? Ich hab Dir schonmal gesagt, dass Du weniger kiffen sollst...

Erstens wird das Arbeitslosengeld nach dem Nettogehalt bemessen und zweitens haben Beamte überhaupt keinen Anspruch darauf.

Gag

 

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Warum auch nicht?
Warum muss denn mit aller Gewalt die Rentenbeitragsquote bei 20% gehalten werden? Aber an anderer Stelle soll man private Altersvorsorge-Versicherungen abschliessen. Da ist doch garnichts bei gespart.

Jungen Menschen wird seit Jahren eine Beitragsstabilität versprochen und unter großem Seufzen und Ächzen eingehalten - also 20%. Gleichzeitig sollen die Leute aber zusätzlich bis zu 4% ihren Einkommens für ihr Alter privat anlegen. Offenbar spekuliert Berlin darauf, die Jungen seien unfähig, 20 und 4 zusammenzuzählen.

Diese Spekulation könnte aufgehen. Denn jene Jüngeren, die gegenwärtig zusätzlich zur gesetzlichen Altersvorsorge so eifrig Lebensversicherungen abschließen, haben möglicherweise nicht verstanden, dass sie dadurch nicht aus den Verpflichtung des Generationsvertrags entlassen werden: Sie werden weiterhin Beiträge oder Steuern für die Versorgung der Rentnergeneration zu zahlen haben.

 

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Die Beamten haben im Gegenzug dafür auch keinen Anspruch auf Arbeitslosigkeit da sie unkündbar sind. Die müssten schon ihren Chef halb umbringen damit sie gekündigt werden könnten. Da kenn ich einige die seit Jahren krank machen und sich höchstens noch beschweren dass sie gemobbt werden. Aber da passiert von oben gar nichts. Ein normaler Arbeitnehmer wär noch spätestens 2 Monaten seinen Job los.

 

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Um wieder zu dem ursprünglichen Thema zurückzukommen: Nachdem sich zunächst einer von der Jungen Union geoutet hat (keine teuren Operationen für 80jährige) und nun der von den Jungliberalen sich angeschlossen hat, wann kommt der nächste Schuß von den Jusos?

 

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Nur eine Frage der Zeit. Irgendwie sind diese Jungpolitiker echte Unsympathen...