FDP: "Alte, gebt den Löffel ab"

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Kommt dann wieder eine Rentenreform:

Ab 01.05. dürfen die Rentner bei Rot über die Straße gehen,
ab 01.09. müssen sie!

Wäre in etwa FDP-Niveau...

 

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Inwieweit war es dann wohl sozial gerecht dass diese Leute die eine Rente bekommen während ihrer Arbeitszeit in die Rentenkasse einbezahlt haben.
Wenn du Durchschnittsverdiener bist und ein Jahr lang Beiträge bezahlt hast dann kriegst du halt 1Punkt bei deinem Rentenkonto und anhand den Punkten errechnet sich später das was du mal rauskriegst. Das wird, wenn man mal unterstellt dass 45 Jahre eingezahlt wurden, Rentenbeginn 65 Jahre und der Rentner das Durchschnittsalter (72 Jahre bei Männern) erreicht, ohnehin deutlich weniger sein als er eingezahlt hat.

 

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Du hast es nicht verstanden, was ich sagen wollte. Es ist eine Rentenversicherung.

Und bei einer Versicherung zahlt man Beiträge -- ob man die Leistungen in Anspruch nimmt oder nicht. Siehe Kranken- oder Sozialversicherung.

Denn so funktioniert das Solidarsystem: Jeder zahlt einen vergleichsweise niedrigen Beitrag, um diejenigen zu stützen, die die anfallenden Kosten nicht aufbringen können.
Und die Sozialhilfe bekommt man ja auch nur dann, wenn man sonst nichts mehr hat.

Ganz nebenbei: Weg isser!

Gag

 

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Und die ganzen Schröder, Merkel, Clement, Fischer und Simonis gleich hinterher. Auf nimmer Wiedersehen!

 

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Hatte vor einiger Zeit auch mal ein SPD Hinterbänkler. Der nannte das "sozialvertraegliches Fruehableben"

wer etwas gegen aeltere Menschen hat, der soll jung verrecken.

Aber, die Regierung vesucht schon seit Jahren die Bezuege von Beamten von ~ 73% auf ~71% des letzten Nettos zu senken. Ohne Erfolg. Wieviel bezahlen Beamte noch mal ein ?

Der Normalsterbliche soll in 25 Jahren nur noch 42 % des letzten Nettos bekommen. Natuerlich soll er weiter kraeftig in die Zwangsversicherung einzahlen. Die Beitraege werden sogar noch steigen.

 

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Wie hoch ist denn ihr Bruttogehalt gegenüber das der Angestellten?

 

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Ich glaube dieser Jan Dittrich hat das Furchtbare ausgesprochen was bei unseren Politikern so gedacht wird. Solche Menschen sind nicht mehr tragbar.

Jan Dittrich sollte einmal dies seinen Eltern u. Großeltern in das Gesicht sagen.

 

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Dazu kommt noch, dass dies keine private Versicherung im eigentlichen Sinn ist, die bei Bedürftigkeit immer greifen muss. Man zahlt nicht für die eigene spätere Bedürftigkeit, sondern man zahlt heute für die Rentner von heute.

 

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Das wird hier imo oft mit der Redewendung: "Den Löffel abgeben" verwechselt.

Das hat er aber NICHT gemeint. Er sagte: "Es wird Zeit, dass die Alten von ihrem Tafelsilber etwas abgeben - einen Löffel oder besser gleich ein paar davon."

Damit spielte er wohl auf den Armutsbericht an, bei den die Rentnerhaushalte ein deutlich niedrigeres Armutsrisiko haben als Familien. Ein durschnittlicher Rentnerhaushalt besitzt ein Vermögen von 130 000 Euro.

Eigentlich ist die Aussage wenig spektakulär und Grundlage der Null-Runden-Politik mit gleichzeitiger Absenkung des Rentenniveaus in den nächsten Jahren.

 

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Ich bin dafür, das Bürgergeld eingeführt wird. Dann brauchen wir 1 Mio. Verwaltungsangestellte und Beamte weniger. Mrd. Ersparnisse sind die Folgen.