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FDP ärgert sich über GEZ-Erhöhung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. Januar 2008.

  1. aladar

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    AW: FDP ärgert sich über GEZ-Erhöhung

    Dieses Argument hast du schon mal ähnlich gebracht, und schon damals war es falsch.
    0,5 % vom Lohn setzt bei (künftig) 18 Euro GEZ-Gebühr ein Monatseinkommen von netto 3600 Euro voraus. Das hat mit einem durchschnittlichen Einkommen wenig zu tun.
    Aber so ist das mit Statistik, man nimmt sich eine passende Einkommensgruppe, und rechnet das dann so lange hin, bis das gewünschte Ergebnis dabei herauskommt. ;)
     
  2. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: FDP ärgert sich über GEZ-Erhöhung

    Die statistik basiert auf das durchschnittliche Angestelltengehalt... Und kommt nicht von mir...

    Ich kann auch nichts dafür wenn die Zahl der Bundesstatistikenamt unverhältnismäßig sein sollte...

    Das durchschnittliche Angestelltengehalt beträgt nunmal 3500 €. Dadran lässt sich nichts rütteln...

    Aber es ändert nichts an der Kernaussage das prozentual zum Gehalt die Gebühr gesunken ist...
     
  3. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    AW: FDP ärgert sich über GEZ-Erhöhung


    Wieso. Wenn man damals die gleiche Grundlage genommen hat, ist es auch 0,5 Prozent Lohn auf die unteren Lohngruppe. Bei der Statistik muss man nur bei der Bemessungsgrösse bleiben. Ausserdem geht man vom Haushaltseinkommen aus, und dann auch noch der bundesweite Durchschnitt.
    Denn D besteht nicht nur aus Singlehaushalten. Die 3600 Euro wären in dem Fall eine Milchmädchenrechnung. Und Nettogehälter werden IMHO nicht als Bezugsgrösse für Abzüge genommen.
     
  4. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    AW: FDP ärgert sich über GEZ-Erhöhung

    Tabellen und Statistiken und Zahlen hier rauf- und runterrechnen bringen auch niemanden weiter .... die 95 Cent sind auf jeden Fall marginal...
     
  5. aladar

    aladar Board Ikone

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    AW: FDP ärgert sich über GEZ-Erhöhung

    Das hatte ich auch nicht gedacht, dass du dir das ganze selbst ausgerechnet hast. ;)
    Aber trotzdem gilt folgendes:
    Dein Geselleneinkommen dürfte ja nicht allzu hoch sein;
    aber FALLS DU selber GEZ zahlst, wieviel % DEINES Einkommens sind es, bestimmt etwas mehr als die 0,5 %?
     
  6. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: FDP ärgert sich über GEZ-Erhöhung

    Es gibt vom statistischen Bundesamt ein ausgerechnetes Durchschnittsgehalt.
    Unabhängig von irgendwelchen Berufsgruppen etc.

    Ich bin zwar Geselle. arbeite aber nicht als Geselle.
    Wieviel prozent ich von meinen 200 € alg1 bezahle kannst du dir sicherlich selber ausrechnen.
    Beim durchschnittsgehalt eines elektro handwerkers wären das aber 1 % vom gehalt...
    Da ist die Kirchensteuer mit 9 % höher...


    Trotzdem. an der Kernaussage ändert das überhaupt NICHTS.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. Januar 2008
  7. aladar

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    AW: FDP ärgert sich über GEZ-Erhöhung

    Bei einem Geringverdiener werden es vielleicht 2,5 %; sowas sieht natürlich viel schlechter aus als die statistisch errechneten 0,5 % (egal auf welcher Grundlage). Deswegen belegen und beweisen solche Zahlen relativ wenig.
     
  8. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    AW: FDP ärgert sich über GEZ-Erhöhung

    Deine sind aber auch nicht besser!:D
     
  9. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: FDP ärgert sich über GEZ-Erhöhung

    Ich sag es nochmal. Die Grundaussage hat sich nicht geändert...
     
  10. Kellerkind

    Kellerkind Wasserfall

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    AW: FDP ärgert sich über GEZ-Erhöhung

    Das Problem ist nicht, DASS es solche Serien gibt, sondern dass es jeden Wochentag sechs solcher Serien gibt. (Die Finanzierung (Werbung) spielt zwar auch eine Rolle, aber allein das Auftauchen im Programm zieht den Sender in eine Richtung. Das Erste ist nicht erst seit heute als "RTL für Alte" verschrieen.)
    Würden nicht vier Serien auch reichen?
    Wie viel Freiheit ist OK, wenn, wie beim Beispiel 'tägliche Serie' ein Angebot geschaffen wird, dass man beim besten Willen nicht nutzen kann und das anderen Sendungen auf diese Weise den Platz entzieht.
    Man bekommt so den Eindruck, dass z.B. die tägliche Serie eine bequeme Möglichkeit für die Sender ist, den enormen Sendeplatzreichtum zu füllen. Und nebenbei versaut man den Markt, weil es sich kein Privater leisten könnte.

    Ich bleibe dabei: Müssten die Sender ihre Programme aufeinander abstimmen, gäbe es keine 6 täglichen Serien. Die Folge wäre mehr Vielfalt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Januar 2008