Fast die Hälfte der britischen Haushalte nutzt Pay-TV-Dienste

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AW: Fast die Hälfte der britischen Haushalte nutzt Pay-TV-Dienste

Naja aber die deutschen sind die einzigen in Europa die seit Jahren Reallohnminus haben alle anderen haben Reallohnzuwächse.
Man soll zwar in Deutschland immer viel konsumieren aber das mit immer weniger Geld das kann nicht gut gehen.

 

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Wo hast du das denn her ?
Das war vielleicht noch zu DM Zeiten so , hat sich aber sehr stark gewandelt.

Das UK steht auf Platz 5 der Länder mit der höchsten Kaufkraft und Deutschland tummelt sich unten, so ziemlich am Ende auf Platz 11 herum.

Im UK sind die RealLöhne seit dem Jahr 2000 um 27 % gestiegen , was innerhalb der EU Platz 2 ergibt.
Deutschland liegt in dieser Entwicklung abgeschlagen auf dem letzten Platz ! mit einer Steigerung von nur 1,8 %


Quelle Eurostat

Homepage http://epp.eurostat******europa.eu/...0682,1090_33076576&_dad=portal&_schema=PORTAL

 

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Na dann hast du oben aber stark übertrieben mit deinen 200 Euro
142,50 GBP sind ja gerade einmal ~150 Euro.
Trotzdem viel , ist ja bloß BBC 1 oder ?

 

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Statistiken... Die Statistik des Department for work and pension gibt das Durchscnittseinkommen im Moment mit knappp £25,000 im Jahr an. Das ist nicht viel... Was die Kaufkraft des Sterling angeht...na, dann geh mal hier einkaufen...wirst dich wundern. Das allgemeine Preisgefuege (vor allem bei Lebensmitteln und Wohnraum) ist hoeher als in Deutschland. Der einzige Vorteil, den wir hier haben sind niedrigere Steuern und Sozialabgaben.

 

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BBC tv (1-4), BBC national radio (Radio1-5), BBC local radio, BBC online und ein Anteil fuer den diigital switchover

 

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Dann sollte vielleicht mal jemand den Beitrag in der Wikipedia bearbeitet.

 

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LOL...Wikipedia ist keine Quelle (alte Journalistenweisheit)

 

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Das mag ja sein, aber das sind offizielle Statistiken des europäische oder deutschen Bundesamtes

Der Nettolohn in Deutschland lag übrigens in 2007 bei 22000 Euro und in den USA bei 33.000 Dollar (teilweise allerdings mit mehreren Jobs)

Ja wenn du selbst erwähnst , niedrige Steuern und Sozialabgaben , dann weißt duch doch bescheid wie es hier aussieht wo Steuern und Sozialabgaben explosionsartig deutlich gestiegen sind.
Letztendlich komm es ja nur darauf an was einem in der Tasche bleibt und das ist hier in Deutschland seit mindestens 10 Jahren immer weniger.

Alleine wenn ich die Lebensmittelpreise seit Euroeinführung 2002 im Vergleich zu meinem Nettoentgelt setzt dann fehlen mir jetzt jeden Monat Netto 500-600 Euro !

Ich habe dies mal persönlich nachgerechnet anhand von Waren ( Lebensmittel )wo ich noch die DM Preise im Kopf habe ( ca-10-20 Waren waren das )


Einkaufen: Erst vor 2 Tagen kam ein Bericht im TV , ich glaube auf Kabel 1, dass immer mehr Deutsche nach London fliegen um dort günstig einzukaufen. Da gab es Tips mit Übernachtung an der Stadtgrenze und es wurde viele Waren eingekauft und verglichen , auch Restaurantbesuche.
Das Fazit was herauskam war das im Moment , aufgrund des Wechselkurses die Waren im UK rund 30 % ! preiswerter sind als in Deutschland !

 

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Das liegt am aktuellen sehr guten Wechselkurs GBP zu Euro
Währungsrechner - Yahoo! Finance

Da kannst du es selber nachrechnen.

 

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Ich weiss nicht wo Du Deine Zahlen her hast. Das Statistische Bundesamt hat in 2005(!) ein Durchschnitsseinkommen von EUR 33,700 angeben. Die knapp £25,000 ist die offizielle Zahl vom Office of National Statistics...also unserem Gegenstueck

Was die Preise angeht...der Wechselkurs spielt keine Rolle, wenn du in Sterling verdienst. Also nix mit 30% billiger. Gilt vielleicht fuer Touristen aber wenn du hier lebst spielt's keine Rolle. Fuer mich ist seitdem nichts billiger geworden. Mein Wocheneinkauf (und ich lebe allein) liegt bei guten £100. Und unsere Kaufkraft im Ausland hat nachgelassen (Stichwort: Importe).