Familie aus Thüringen vertrieben

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AW: Familie aus Thüringen vertrieben

verbale übergriffe tauchen halt in keiner statistik auf.

 

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Für das Kind tut s mir leid, solche Erfahrungen zu machen, aber man sollte bedenken, dass gerade Kinder "grausam" sein können, das passiert tagtäglich überall in D und es betrifft nicht nur die Hautfarbe, da gehts gegen übergewichtige, Brillenträger, nicht so kluge, gegen Streber, gegen Schweinefresser, usw., also eigentlich nichts Neues. Das man dafür einen so reisserischen Artikel in der Zeitung aufmacht, na ja...und das genau so ein Artikel von einer gewissen Person wieder einmal genutzt wird, dieses auszuschlachten, erstaunt mich nun überhaupt nicht!

 

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kinder plappern das nach was sie vorgelebt kriegen....

 

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Na, die plappern nicht nur nach, die greifen auch viel auf und es gibt auch eine Menge kindlicher Naivität, die verstehen teilweise gar nicht, was sie so von sich geben.

 

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Bei dieser Aussage ist dann aber zugleich interessant wie groß den der Ausländeranteil in Thüringen. Wenn man konsequent dafür sorgt das sich keine Ausländische Familie integrieren kann dann bedarf es ja auch wenig übergriffe.

Vor allem dann wenn sich Bürgermeister und Polizei hinstellen und übergriffe auf Ausländer einfach wegdisskutieren. Ich mein wenn Übergriffe nicht verfolgt und nicht aufgenommen werden dann kann man sich am ende hinstellen und sagen he bei uns in Thüringen gibt es keine ^^

Die Tatsache wie der Vertreter des Bürgermeister dort die Sache runter Spiel spricht Bände. Schon allein das sich der Bürgermeister zu fein ist hier Stellung nehmen sagt viel aus.
Allein schon diese Dinge sind deutliche Alarmzeichen wie der Hase dort im Ort läuft.

Mit Hetze gegen Osten hat das ganz sicher gar nichts zu tun. Schon allein der Versuch dieses Thema in diese Richtung zu drücken zeigt deutlich wie ernst das Thema ist was der Spiegel dort aufgegriffen hat !!!

Ein Schade mehr kann man dazu nicht sagen.
Da man anscheinend nicht in der Lage ist das Problem zu erkennen in diesem Ort gehört der Bürgermeister auf jeden Fall samt seines Gefolges sofort des Amtes enthoben.

 

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Dieser Vorfall ist natürlich sehr zu bedauern und es tut mir für diese Familie auch leid, nur passiert solch etwas auch des öfteren im Westen des Landes. Weder alle "Wessis" noch alle "Ossis" sind rechtsradikal, aber es gibt immer einige die meinen, jemanden auf Grund seiner Herkunft, Hautfarbe etc diskriminieren zu müssen. Weiterhin kommt es natürlich auch drauf an, ob es sich um eine Großstadt oder eher um einen kleineren Ort handelt. In Großstädten sind solche diskriminierungen meist nicht so groß, wie in kleineren Orten. Jeder der schon einmal in einem Dorf gewohnt hat oder wohnt, der weiß von was ich spreche.

 

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Die Rechtsradikalität ist auch weniger das Problem, sondern eher die latente Fremdenfeindlichkeit, die man "auf dem Dorf" halt häufiger findet.

 

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Dies ist korrekt und daher ist es die Aufgabe der Gemeinden Probleme dieser Art zu erkennen und sie auf zu zeigen. Da gibt es dann Programme ( Aufklärung ) mit denen man das Problem bekämpfen kann.
Wenn aber eben genau diese Personen ( Bürgermeister usw... ) selbst das Problem sind dann muß etwas geschehen. Offensichtlich reicht die Ausländerfeindlichkeit ( in diesem Ort ) bis in hohe Ämter und daher reicht es nicht zu sagen das wird schon.

 

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Ich glaube nicht. Der Bürgermeister hat nur Muffensausen, dass sein Ort als "braunes Nest" gebrandmarkt wird.

Dass er sich dadurch selber zur Zielscheibe des Vorwurfs der Fremdenfeindlichkeit macht, scheint er nicht zu erkennen. Ich würde jedenfalls für keinen Menschen meine Hand ins Feuer legen -- selbst wenn er mich gewählt hätte.

Gag

 

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Erstes ist längst geschehen.
Zweites muß er das wissen oder er bekleidet ein Amt das er sofort abgeben sollte.
Letzteres ergibt sich von selbst hat aber mit dem Thema nichts zu tun sondern war nur eine faule Ausrede vom Vertreter des Bürgermeisters. ( auch dieser hat offensichtlich einen falschen Job )