Falschinformation bei Vertragsabschluss per Telefon

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AW: Falschinformation bei Vertragsabschluss per Telefon

Hallo, ich bin Forum-Neuling und mich würde interessieren, ob es jemand ähnlich wie mir mit Sky erging bzw. was ihrt dazu meint:

Ich habe mich erstmals im Dezember letzten Jahres mit Sky eingelassen, Komplett-Abo (W+F+S+B, HD, SkyGo) für 34,90 €. Bereits Anfang Juli 2013 erhielt ich auf dem Postweg das Angebot, nach Ablauf des derzeitigen Vertrages um weitere 24 Monate zu verlängern, dann zum Preis für 39,90 €, SkyGo ist jedoch nicht mehr dabei. Wenn ich dies so wolle, möge ich bis zum 31.07.2013 die kostenfreie Tel.-Nr. anrufen.

Ich wollte darauf eingehen und habe Mitte Juli im KC angerufen. Im Gespräch habe ich nochmal ausdrücklich nachgefragt, ob die 2 weiteren Jahre wirklich erst nach Ablauf der jetzigen Konditionen zu laufen beginnen. Der CCA: Jawohl, die Vertragslaufzeit für die 2 weiteren Jahre ist vom 01.01.2014 bis 31.12.2015.

Wenige Tage nach dem Telefonat mailte man mir die Vertragskonditionen zu. Was stand drin? Beginn der Änderung 19.07.2013 (Tag des Telefonates), Laufzeit 2 Jahre. TV-Digital dabei, obwohl vorher nicht erwähnt, brauche ich aber nicht.

Ich also wieder angerufen. Kostenfreie Nr. ging nicht mehr, kostenpflichtige Nr. gewählt. Dem CCA den Sachverhalt mitgeteilt, zur Antwort bekommen, dass es immer so wäre, dass eine Vertragsänderung am Tag des Anrufes zu laufen beginnt.

Ich habe ihm daraufhin mitgeteilt, dass ich ein solches Geschäftsgebahren für sehr fragwürdig halte, wenn generell so vorgegangen wird, dass Angebot und Kundengespräch einen anderen Inhalt haben als die dann übersandte Vertragsbestätigung. Der CCA versuchte das Ganze dann wieder zu relativieren, indem er sagte, der CCA, mit dem ich am 19.07. telefonierte, habe einen Fehler gemacht und die Daten falsch ins System eingetragen, wenn er doch mit mir abgesprochen hat, dass Änderungsbeginn der 01.01.2014 sein soll. Aber ich könnte doch den Vertrag widerrufen.

Dies habe ich dann auch getan und der Vertragsänderung mit sachlich verfasstem Begleittext widersprochen. Anfang August Standart-Antwort bekommen, dass der Widerruf der Änderung eingegangen ist. Keine Entschuldigung, keine Klarstellung des Sachverhaltes. Stattdessen Hinweis, dass man mir für die Zeit bis zum Eingang des Widerrufes "für zusätzlich erhaltene Leistungen" Geld berechnen werde. Tatsächlich auch 41,90 € Anfang August abgebucht. Ich habe nicht feststellen können, welche Leistungen ich ab 19.07.2013 zusätzlich bezogen haben könnte aber SkyGo ging nicht mehr. Also weniger Leistungen.

Aus Frust habe ich den gesamten Sky-Vertrag zum Jahresende gekündigt auf Postweg und per E-Mail. Begleittext geschrieben mit der Aufforderung, die 7 € Differenz vom August umgehend zu erstatten, spätestens aber mit den Kosten für September zu verrechnen. Angekündigt, der Lastschrift zu widersprechen, wenn mir im September ohne vorherige Gutschrift mehr als 27,90 € abgebucht werden.

E-Mail an Brain Sullivan geschrieben und gefragt, ob der Umgang mit mir nur ein bedauerlicher Einzelfall ist oder im Einklang mit den Geschäftspraktiken von Sky steht.

Standard-Kündigungsbestätigung erhalten ohne Bezug zum Sachverhalt. Im September aber nur 27,90 € abgebucht. Auf die E-Mail an B.S. (vor knapp 3 Wochen) keine Antwort erhalten.

 

AW: Falschinformation bei Vertragsabschluss per Telefon

Tja, erst kein Glück gehabt, dann kam noch Pech dazu...........

 

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Naja, Mitarbeiterkonditionen sind immer anders, als Konditionen, die am freien Markt gehandelt werden. BMW Mitarbeiter können auch jedes Jahr einen neuen BMW kaufen mit außergewöhnlichen Konditionen - Mitarbeiter bei Telefongesellschaften haben auch schon mal bei Abschluss eines Mobilfunkvertrages die Grundgebühr erlassen bekommen, etc., etc. Da wird Äpfel mit Birnen verglichen. Am Markt ist es so (da Du kein Sky Mitarbeiter bist), dass Rabattkunden keine Feeds bekommen.

 

AW: Falschinformation bei Vertragsabschluss per Telefon

Grundsätzlich hast du recht, aber im Zusammenhang mit den FF Codes stimmt der Vergleich natürlich nicht ! Da vergleichst du Äpfel und Birnen. Die Codes sind dafür gedacht, diese an "Nicht-Sky-MA" weiterzugeben.

Der BMW und der Mitarbeiter-Telefonvertrag sind jeweils für die Mitarbeiter. Für niemand sonst.