Falsches Bildformat

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AW: Falsches Bildformat

Wie willst du deiner Meinung nach einen Film denn ohne Verlust (Bildinhalt) darstellen ?

 

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ich habs schon mal erwähnt, kauf dir die dvd (mit Brando) da haste richtig dicke balken

ich vergaß was wichtiges: ich meinte die Meuterei auf der Bounty dvd

 

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Es sind ja eben nicht nur das Bildformat, sondern es ist die Summe der Dinge, die UNIVERSAL tut, um den Verkauf zu pushen. Wie gesagt ist nicht nur PREMIERE betroffen, sondern auch jede VIDEOTHEK, denn die Verleihfassungen von UNIVERSAL haben nie irgendwelche EXTRAS. Die gibt es exclusiv nur auf der Kauf Version. Im Bereich HD-DVDs hat UNIVERSAL den Verleih gleich ganz untersagt.

Naja, die UNIVERSAL TV Master sind wenigstens recht ordentlich gemacht, da man in der Regel die Schrift angepasst hat. Aber schau Dir mal auf PREMIERE FILMCLASSICS "Mrs. Doubtfire" (genialer Film) an. Der heißt dort nur "S. DOUBTF", der Rest der Schrift fehlt im Vorspann. Gerade bei älteren Filmen kommt dieses sehr häufig vor. Da merkt selbst der einfältigste Zuschauer, dass da was nicht stimmt.

Hast recht dieses neumodische Zeugs wie Cinemascope gehort Verboten. Was haben die sich 1959 nur dabei gedacht, als sie BEN HUR gedreht haben. Der ist sogar noch breiter als Cinemascope, nämlich 2.70:1! Entsprciht ja fast deinem Vorschlag!

 

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die sollen vernünftig drehen/produzieren, sprich "normales" 16:9

keine Ahnung was die sich gedacht haben? Vollsuff, Kosteneinsparung, was weiß ich.

Warum gibt es überhaupt verschiedene 16:9-Formate? Ist doch Schwachsinn, wie HD-DVD und Blu-Ray. Warum einigt man sich nicht auf 1 Produkt und alle sind zufrieden. Das Bild auf einem Fernseher soll Schirmfüllend sein, ich hab sonst das Gefühl mir fehlt was.

Den Film bei Filmclassics muss ich mal gucken, erstmal schauen wann der nochmal kommt.

 

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Mein lieber deister,

Filme werden nicht für das Fernsehen sondern fürs Kino gedreht.
Und dort sind nun mal breitere Formate üblich. Wie lange bist Du nicht mehr ins Kino gegangen?

Das 16:9-TV-Format ist ein Kompromissformat um sich dem Kinogepflogenheiten anzunähern und weil man technologisch keine breitern Bildröhren bauen konnte ab 90er Jahren.
Die schwarzen Streifen bei Cinemascopfilmen sind also nicht zu umgehen will man keine Inhalte links und rechts kappen auf einem 16:9-TV.

 

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Dann frage ich anders:

Warum sollte sich ein Filmschaffender an ein beschränkendes TV-Format halten ?


Erklärungen zu den Formaten und ihre Historie erspare ich mir...

Komisch, mich beschleicht dieses Gefühl immer dann, wenn ein Film formatfüllend (egal ob auf einem 16:9 oder 4:3 TV) gezeigt wird...

 

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schon lange her.

Für was gibts dann dieses beschränkte TV-Format? Warum wird dann nicth alles in "Cinemascope" produziert?

Dann sollen die Herren Filmhersteller doch alles "Open mate"-fähig drehen. (das nennt man doch so??) Im Fernsehen kommt dann "normales" 16:9, im Kino Cinemascope. Wem dann das "normale" 16:9 nicht gefällt, der klebt sich den Fernseher ab und hat dann Cinemascope.

 

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Du hast mich offensichtlich nicht verstanden.

 

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Irgendwie merkt man das... Sonst würdest Du diese Formatfragen nicht stellen 16:9-Kastrationen als Film-Freak ablehnen.

 

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Ich bin zwar auch schon 25 Jahre nicht mehr im Kino gewesen aber damals gabs die Filme auch fast nur im Cinemascop Verfahren. Selbst die Filme wie "Spiel mir das Lied vom Tod" oder alle "Ost" Indianer Filme (mit Gojko Mitic) waren in diesem Format zu sehen (und werden auch heute noch so gezeigt).
Ich finde dieses Format für Kinos einfach besser geeignet. Aber auch zu Hause ziehe ich auf einem 16:9 Schirm dieses Format vor.

Gruß Gorcon