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Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von amsp2, 18. Mai 2007.

  1. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

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    AW: Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze

    Jo deswegen ja alles als Frage
     
  2. digfan67

    digfan67 Guest

    AW: Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze

    Da gebe ich Dir völlig Recht, Muck.Der Mensch wird einfach vergessen . Man sollte sich mal in die hinein versetzen
     
  3. Master-D

    Master-D Guest

    AW: Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze

    Jedoch muss man auch das positive hier erwähnen. Habe mich nun 2 mal negativ geäußert.

    Ich finde es klasse, dass Briefe, die ich um 18 Uhr versende schon am nächsten Tag beim Empfänger ankommen!
     
  4. digfan67

    digfan67 Guest

    AW: Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze

    Die Packstation ist von der DHL ein sehr gute Einrichtung. BEsonders wenn man berufstätig ist und kein Päckchen entgegen nehmen kann.
     
  5. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze

    Wenn die endlich flechendeckend eingeführt werden würden und dazu auch endlich der "Paketbriefkasten" wäre alles noch besser.
     
  6. tvfreund

    tvfreund Senior Member

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    AW: Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze

    Nunja. Die Damen und Herren Politiker befinden sich hier in einer Zwickmühle. Wie schon Bertold Brecht sagte : "Erst kommt das Fressen, und dann kommt die Moral" (aus der Dreigroschenoper) geht es manchen erst einmal um Ihre eigenen Interessen, bevor Sie die Interessen der Wähler wahrnehmen.
    Es besteht meines Erachtens ein Interessenkonflikt zwischen der Tätigkeit als Aufsichtsratsmitglied in einem Wirtschaftsunternehmen und der Tätigkeit im Landtag oder Bundestag; vor allem, wenn das Unternehmen gleichzeitig überwacht werden soll. :rolleyes:
     
  7. bdroege

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    AW: Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze

    Ein Paketbriefkasten ist unnötig da man an der Packstation auch Pakete aufgeben kann. Allerdings ist dann das Porto etwas geringer.

    Seit es die Packstation gibt bestelle ich öfters Online. Die Bestellung die ich Sonntags bei Amazon aufgegeben hatte war bisher immer am Dienstag in der Packstation. Früher habe ich bestellt und gehofft das die Bestellung bis Freitags ausgeliefert wurde um sie dann am Samstag nach ewigen Schlangestehen im Postamt abzuholen.

    Beim DPD 'durfte' ich mir extra Urlaub nehmen um dann festzustellen das der Zusteller beim 2. Zustellversuch die Adresse nicht gefunden hat und vorbeigefahren ist. Da ich die Lieferung dringend benötigte bin ich dann 'hocherfreut' zum 50km entfernten Depot gefahren um die Lieferung dort abzuholen.

    Neben den extrem geringen Löhnen der Festangestellten
    Sklaven werden Subunternehmer zu aberwitzigen Konditionen
    beauftragt. Diese Unternehmer überleben kaum die Leasingdauer ihrer Fahrzeuge.
     
  8. Xas

    Xas Silber Member

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    AW: Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze

    tja, jetzt jammern, aber über die faulen hartz4 empfänger schimpfen! die sollen auch ruhig mal bekanntschaft mit hartz4 machen, anderen gehts noch viel schlechter! ;-)
     
  9. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze

    Ja ist schon richtig.

    Nur sollte eines der beiden endlich mal flechendeckend eingeführt werden.

    Ich bezahle bzw. bezahlte meine Pakete immer mit stampit und musste trotzdem noch zur post latschen :wüt:

    Eine Packstation haben wir 50 km entfernt. Ohne auto wird das nichts...
     
  10. Jazzman

    Jazzman Guest

    AW: Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze

    Packstation: habe ich noch nie gesehen.

    Die einfache Ursprungsvariante kenne ich aus der DDR. Schließfächer wie am Bahnhof, die Schlüssel kamen per Post und wurden in speziellen Briefumschlägen ausgeliefert. Man entnahm das Paket/Päckchen und ließ die Schlüssel im Fach. Wurde mit der Wende alles abgeschafft. Und plötzlich wieder da...

    War sehr praktisch, bei meinen Eltern gab es die nächsten dieser Fächer in 25m Entfernung, hier gibt es noch ein vergessenes Überbleibsel...