Fakten aus dem Statistischen Jahrbuch für Bayern

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AW: Fakten aus dem Statistischen Jahrbuch für Bayern

Danke, sogar nichteinmal wenn dort Ambrosia in den flüssen wäre

Aber schau dir das Bergische Land mal an, du wirst sehen wie schön es hier ist

 

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Logisch.
Ist wie mit Zirkus oder Zoo, wohnen will da niemand.

Das beste Bier gibt's in Franken, so.

 

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Du weißt aber schon, dass Franken in Bayern liegt?

Gut, stimmt schon, am wohlsten fühlt sich der Bayer im Biergartengehege.
(Die Frage ist dabei nur wer vor und wer hinter dem Zaun steht)
Es ist in der Tat sehr unterhaltsam, wenn man an einem schönen Sommertag im Biergarten sitzt und deutsche Touris dabei beobachtet, wenn sie "bayerische Schmankerl" bestellen.
Klassiker ist der Obazte und natürlich auch die Maß, bei der das "ß" wie bei Fass gesprochen werden muss.

 

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Sag das aber bitte nicht gegenüber einem Franken.

Wäre in etwa sowas wie das hier: http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,735927,00.html

 

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Franken liegt nicht in Bayern, sondern ein Teil Frankens gehört zum Freistaat Bayern.

 

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... allerdings der größte.

PS: Die genaue Aufteilung kannte ich aber auch nicht.

 

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Ja gut, das bisschen was da an den Ecken übersteht...
Jetzt seid mal net so kleinlich hier.

 

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Tja. Geschmäcker sind verschieden. Und meistens mag man das am liebsten, mit dem man "aufgewachsen" ist. Und das ist in Nord-, Ost- oder Westdeutschland nun mal was anderes, als in Bayern.

Aber: Bayerisches Bier ist sicher kein Mineralwasser und Alt kein Spülwasser. Der Alkoholgehalt ist nahe beieinander nur eben anders eingebraut. Also etwas Toleranz bitte. Und wem ein bayerisches Export zu lasch ist, der greife halt zum Doppelbock oder Weizenstarkbier.

Nur an dieser Stelle muss ich auch mit meinem "eigenen Geschmacksempfinden" dagegenhalten. Das Schöfferhofer Hefeweizen ist für mich und für so ziemlich alle Weizen-Freunde die ich kenne das mit Abstand ungenießbarste Machwerk, das ich je trinken musste Kristall hingegen ist ok.

Geschmackssache eben

 

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Naja, "mier Hesse" sind übrigens Markführer in Sachen Bier in Deutschland -- allerdings hauptsächlich durch die Zukäufe anderer Brauereien.

Und das Schöfferhofer scheint offensichtlich vielen zu schmecken. Zwar kommen sie nicht an Paulaner, Erdinger und Franziskaner heran, aber die 500.000-Hektoliter-Grenze haben sie schon vor ein paar Jahren geknackt, den Absatz in den letzten vier Jahren entgegen dem Trend in der Branche verdoppelt.

 

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yup, Erdinger gehört für mich auch zu den besten Weißbieren - hier nennt man das Säftchen allerdings "Weizen".