Fahrenheit 9/11 bereits am 1.11. auf Pro7

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AW: Fahrenheit 9/11 bereits am 1.11. auf Pro7

Also vielleicht würden die Bänder nichts ändern,
aber wenn der Moore-Film ausgestrahlt würde, dann denke ich würden ein Teil der 49 % die für Bush sind abspringen und zu Kerry wechseln oder garnicht wählen.

Leider hat wohl Columbia TriStar es verboten die Doku im FreeTV auszustrahlen wg. Angst um ihre Gewinne an der DVD... (sagen sie)

Wie Praktisch für Bush, nicht ? :wüt: :wüt: :wüt:

 

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LOL!!! Na und? Soll man sie dazu zwingen das auszustrahlen? Das haben die zu entscheiden, so einfach ist das.

 

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nee, es stimmt schon so, wie ich es geschrieben habe...das steht so auf der seite von michael moore http://www.michaelmoore.com/:

'FAHRENHEIT 9/11' ON TV AND ONLINE BEFORE ELECTIONS! On November 1st at 8:00 PM (EST), Dish Network (satellite), TVN (cable), and Cinema Now (internet) will broadcast 'Fahrenheit 9/11,' showing their courage to air this film where others refused to do so. More information coming soon...


und er selbst sollte wohl wissen, was mit seinem film passiert...er kann allein entscheiden, wie und wann der film ausgestrahlt wird, denn er und seine leute haben den allein finanziert.

 

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Ein US Free TV Sender hätte den Film niemals gezeigt, zumindest nicht vor der Wahl. Damit hätte man sich pro-Kerry geoutet, damit wären alle Interviewchancen dahin (Bush könnte ja wieder Präsident werden ...)
Ich meine in Deutschland oder wo anders außerhalb der USA kann man den Film zeigen, aber doch nicht wo der Wahlkampf stattfindet.

Ich bin auch kein Bush-Fan, allerdings ist der Film streckenweise einfach zu stark polemisierend. Vorallem das mit dem Auftritt im Klassenzimmer als er die Mitteilung kriegt. Das hätte Moore nicht dermaßen ausschlachten sollen.
Er hätte weiter Fakten wie die Saudi-Connection bringen sollen und das so durchhalten. Auch die Sache mit den Abgeordneten war nicht schlecht - das war entlarvend.
Man darf aber nicht so sehr stark auf die Person eingehen und das angreifen. Das mag vielleicht lustig sein, ist aber eben am Thema vorbei und entlarvt Moore als Intim-Bush-Feind.
Ansonsten war der Film zumindest beeindrucked was die Familie Bush und ihre Geschäfte anging.

 

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So jetzt haben ja wohl alle den Film gesehen, auch die die ihn nicht im Kino sahen.... .

Ich bin ja auch kein Bush Fan, garnicht, aber Fahrenheit 9/11 ist für mich ein Propaganda Film, nichts weiter. Leider keine ernstzunehmende Dokumentation. Hier wird schlichtweg billig mit den Gefühlen von Menschen gespielt, die sich teilweise in Situationen befanden in denen sie nicht mehr Herr über ihre Entscheidungen waren.

Der angesprochene Teil mit dem Klassenzimmer, als er die Mitteilung bekam und Ruhig sitzen blieb. Im Film wird das als Ratlosigkeit dargestellt, weil er sitzen blieb. Was hätte er denn machen sollen, aufspringen?, schreien wir werden agegriffen...hilfe...hilfe? Ich denke wenn man den Film/Dokumentation auf Mr. Moore`s Persönlichkeit reproduziert sieht man ganz deutlich was für ein Mensch Hr. Moore ist. Ich habe in dem Film nicht einen Beweis gesehen der auch nur Ansatzweise auf die Arbeit von Hr. Bush zielte, ihn dort ausbotet hätte, nichts, obwohl soviel Material da war. Der Film zeigt schon ganz heisses Material, Akten wo Namen mit schwarzer Farbe übermalt sind *Applaus* Hr. Moore das sie Jahre vorher schon die unzensierte Akte Hr. Bush zugesteckt bekommen haben. Super Zensur von einem Namen, die jetzte und zu der Zeit wo der Film im Kino lief keine Bedeutung mehr haben und hatten. Zu der Zeit unerkenntlich gemacht, weil man einfach verhindern wollte das man Bezug nimmt das Hr. Bush mit dem "Feind" früher Geschäfte gemacht hat. Ich denke Hellseher war und ist Bush noch nicht. Jetzt wo ich den Boulevard Film das zweite mal gesehen habe, gefällt er mir immer weniger. Der Film zeigt nicht einmal die wirklichen Fehler die Bush in seiner Amts-Periode begangen hat, stattdessen ist es eine Privatfinte Moore`s. Es werden alltägliche Probleme in Sozialzentren gezeigt und so dargestellt als sei Hr. Bush am Elend schuld. Die tollen Interviews extrem oberflächlich geführt, aber auf Bush bezogen. Die teilweise gestellten Szenen des Millitärs lachhaft verkauft. So kann jeder über jeden Präsidenten eine schlechte Darstellung als Film verkaufen.

Die ernsten Probleme nach hinten schieben und eine private Finte ausfechten.


Natürlich soll Kerry morgen das Amt übernehmen, aber dazu braucht man nicht so einen schlechten Boulevard Film um zu dieser Meinung zu kommen.


CableDX

 

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Ich danke dir, CableDX. Wir sind einer Meinung.

 

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Einige werden überrascht sein:

Mich hat der Film bewegt, und ich finde ihn wichtig.

Nachdem ich mir jetzt Monat um Monat die absolut skrupellose, dreckige Propaganda der Republikaner angeschaut habe, den Müll, den FNC absondert, die swift boat Ar*******er, die Chuzpe, mit der sich ein draft dodger wie Bush und ein suit wie der Feigling Cheney, der 'andere Prioritäten' hatte als in Vietnam zu kämpfen, mit einer beispiellosen Schmierkampagne über einen Kriegshelden hermachen, muß ich sagen:

Hut ab vor Moore.

Sicher, es ist Propaganda.

Aber was sind dann FNC, Rush Limbaugh, Swift Vets, Dennis Prager und der ganze Haufen? Sowas kann man nur so beantworten.

Und einige Dinge wußte selbst ich nicht, und ich weiß einiges über US-Politik und deren Hintergründe.

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Ich habe übrigens meine Wut auf Bush und Co. nicht durch lautes Gebrüll seiner Gegner, Moore-Filme, Demonstrationen oder Negativ-Berichte deutscher Medien gewonnen, sondern durch die (auch im Film zu sehende) ruhige Aussage von Richard Clark.

Daß Bush ihn vehement aufgefordert hat, Beweise für die 9/11-Täterschaft von Saddam vorzulegen, obwohl der ihm ins Gesicht sagt "He didn't do it. That's the wrong country. It was Bin Laden."

DAS ist powerful. Denn Clark ist im Gegensatz zu Bush kein Lügner.

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Aber sowas hier:

finde ich derart daneben, daß ich es nicht in Worte fassen kann.

Das ist so ziemlich genau das selbe Schwarz-Weiß-Denken, wie es Bush an den Tag legt, nur noch ein bißchen einfacher gestrickt.

Also alle Amis sollen bluten, auch die, die mit all ihrer Kraft gegen Bush kämpfen?
Oder die, die kaum was zu beißen haben, geschweige denn Geld für eine Zeitung haben, um sich über die Politik zu informieren? Oder die, die zur Army gehen, weil es die einzige Chance ist, überhaupt einen Job zu kriegen? Oder die, die gegen Bush demonstriert haben?

Die sollen auch bluten, weil die Regierung bescheuert ist?

Es 'bezahlen' ja nur die Leute der großen Städte, die ca. 70% zu 30% Demokraten sind. Echt eine tolle Einstellung.

Da ist ja Bin Laden differenzierter: Er will nur die US-Staaten angreifen, die für Bush stimmen:

MONSTER'S DEADLY WARNING TO 'RED' STATES (New York Post, 'n Murdoch Blatt)

 

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Bush wollte Saddam. Nun hat er ihn und dieses Spielchen
hat 100.000 unschuldigen irakischen Frauen und Kindern
das Leben gekostet.

Bist du wirklich der Meinung, dass man ungestraft so einmal
zig-Tausend Zivilisten umbringen darf, weil man noch eine
alte Rechnung des Vaters begleichen muss?

Aber ich weiß, das wurde Bush ja von Gott befohlen...

 

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Du hast doch den Film gesehen. Woher bekommt die Army die Soldaten? Aus den unter(st)en Schichten der Bevölkerung. Woher sollen denn die gebildet sein? Das sind keine "dummen" Jungs, das sind ARME Jungs, im wahrsten Sinne des Wortes.
Unter den Soldaten wirst Du in Amerika nicht viele "Jungs" und "Mädels" aus den "besseren" Schichten finden.
Wieso war die Frage an die Abgeordneten peinlich? Es war entlarvend!!!! Siehe oben.
MfG

 

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hast du den film nicht komplett gesehen? im irak sind jetzt öl-spezialisten aus texas! die kriege gegen afghanistan und irak haben bush nur dazu gedient, das öl von dort zu kriegen! selbst der 11.9. wurde nicht verhindert, bzw. gefördert von der bush regierung, als vorwand um afghanistan und irak anzugreifen!
alle amis, die heute den sch eiß bush wählen, sind arme, unwissende schwe ine, die den film nicht gesehen haben, oder es sind ignoranten!