Facebook räumt bei Hass-Kommentaren Fehler ein

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AW: Facebook räumt bei Hass-Kommentaren Fehler ein

Dann solltest du den Forenbetreibern vorschlagen, dass Politikforum abzuschaffen. Als es eingerichtet wurde, haben die sich vermutlich aber etwas dabei gedacht.
Eine andere Möglichkeit ist, es zu ignorieren, also schlicht einfach nicht zu lesen.
Du hast dich leider für die schlechteste aller Möglichkeiten entschieden: Ein Strang für dein Ansinnen einfach zweckzuentfremden und gleich nebenbei noch all jene zu diffamieren, die sich hier politisch äußern.

 

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Sicher hatte man sich bei Erschaffung etwas dabei gedacht, nämlich dass dortiges Geschwätz auch weitesgehend dort bleibt und nicht alle technischen Threads unterläuft.
Sozusagen Sammelstelle für "Polit-Geschwätz".

Tue ich in der Regel auch. Bin dort so gut wie nie.
Nur jetzt schlagen dortige "Kämpfer" leider hier auf, um hier weiter zu machen was dort gerade sanktioniert wird oder wurde.

Was erlaubst du dir, über mich zu urteilen, "in deiner gewohnten Art"?
Suche dir einen anderen Mitspieler für dein Geschreibsel.
Dafür stehe ich nicht zur Verfügung.

Ende im Gelände. Keine weitere Antwort von mir mehr. Jenes ist es mir nicht wert.

 

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Dieser Satz ist das klassische Beispiel dafür, weswegen die Threads geschlossen bzw. entfernt wurden.
Merkwürdig ist, dass Threads in denen du und Collega nicht anwesend sind, trotz zum Teil sehr kontroverser Diskussionen noch nicht geschlossen wurden.

 

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Warum schon wieder so abfällig - was soll der Begriff "Geschwätz" in diesem Zusammenhang für alles, was dort geschrieben wird?

Jetzt sind es also schon "Kämpfer" - was soll das?

Ich habe überhaupt nicht über dich geurteilt. Ich habe mich zu deiner öffentlichen Stellungnahme geäußert - genau wie du es umgekehrt getan hast.

Ende im Gelände. Keine weitere Antwort von mir mehr. Jenes ist es mir nicht wert.[/QUOTE]

Da hättest du besser schweigen sollen.

 

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Da hättest du besser schweigen sollen.[/QUOTE]
Si tacuisses, philosophus mansisses

 

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Dies hier wird der nächste Thread sein, der geschlossen wird.
Und dann haben sie wieder erreicht, was sie wollten.
Na, wer fühlt sich angesprochen?

 

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Aber sicher.

Solange ein Verfahren läuft, welches erst durch falsche Angaben möglich wurde, kann der Betreffende u.a. nicht abgeschoben werden.
Nennt sich Zweckentfremdung der Rechts- und Verfahrensgarantien des Asyl- und Ausländerrechts.

Über den Fall, dass der Betreffende ein Aufenthaltsrecht bekommt, welches auf den falschen Angaben beruht, müssen wir hoffentlich nicht diskutieren.

Du bist immer noch der Meinung, dass man sowas nicht als Asylmissbrauch bezeichnen kann?

 

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Wie in den HD+ Threads; alle in ihren jeweiligen Schützengräben...

Wer sich mit seiner Fratzenbuch Echt Identität hier im Falle rassistisch oder menschenverachtend äußert, den sollten entsprechende Konsequenzen des Shitstormes,
oder der strafrechtlichen Behandlung nicht verwundern.

Kann sich ja auch nicht nackig auf den Platz mitten in einer Stadt stellen, und sich dann wundern,
wenn er "Probleme" bekommt, z.b das man seinen Pimmel mitten in den Nachrichten sieht.
Analog die geistigen Pimmel zu diesen Kommentaren Perlen aus Freital

Aber gerade solche Onlineplattformen offenbaren die psychischen Probleme mancher Mitbürger.

 

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Das Verfahren kommt so oder so in Gang. Selbst ein US-Amerikaner kann Asyl in Deutschland beantragen und er bekommt dann auch ein entsprechendes Verfahren. Im Falle von Edward Snowden wurde dies sogar diskutiert.

Lediglich den Ausgang des Verfahrens kann man durch falsche Angaben beeinflussen.

Deshalb geht die Forderung "keine Wirtschaftsflüchtlinge" auch so ins Leere. Man fordert eine Entscheidung vor dem Verfahren, die es so erst am Ende des Verfahrens geben kann.

 

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Ich würde es nicht Zweckentfremdung nennen, (ein wahrlich seltsames Wort in diesem Zusammenhang), sondern Betrug.

Nee, oder willst du?

Die Fragestellung ist schon deshalb falsch, weil sie eine Unterstellung enthält. Ich habe stets nur gesagt, dass der Begriff Asylmissbrauch auf eine bloße Antragstellung nicht anwendbar ist. Man kann vieles beantragen, dann wird dem Antrag entweder stattgegeben oder nicht.
Jetzt gibt es aber offenbar immer noch keine Zahl darüber, wie oft falsche Angaben in Asylanträgen gemacht werden. Konntest du etwas finden?