Für Hoeneß wird es eng

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AW: Für Hoeneß wird es eng

Naja aber die Höhe ist doch vollkommen irrelevant, wenn die Selbstanzeige korrekt ist.

 

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Wenn laut Anwalt angeblich 30 Millionen errechnet wurden sind 10 Millionen dann allerdings etwas dünn...bei einer SA sollte man eigentlich lieber mehr als zu wenig abdrücken

 

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Mal zum Thema Meinungsmache: Inwiefern ist

eine Antwort auf die Frage

 

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die kann doch aber nur korrekt sein wenn auch die Steuerschuld korrekt angegeben ist und da hiess es noch am Montag 18,5

 

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Wie wäre es die ganze Antwort zu diesem Punkt in die Bewertung mit einzubeziehen und nicht nur Bruchteile?

 

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Nicht als Abschlagszahlung, die vorab erfolgt.

 

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Was erwartest Du von jemanden, der sich "Dackel" nennt und die ganze Zeit hetzt? Eine ehrliche Diskussion? Ernsthaft?

 

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1. Ich habe Beispiele genannt, die strafmildernd sind.

2. Das sind Fakten, im Gegensatz zu Deinen Verleumdungen bemühe ich mich, Fragen zum Prozeß zu beantworten. So neutral wie möglich.

3. Du bist nicht verpflichtet, meine Beiträge zu lesen oder gar gut zu finden ... ich kann Deine nämlich rein gar nicht ausstehen.

 

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Liest sich bei stern aber anders

Morgen also die Plädoyers. Für Hoeneß spricht, dass er zum Prozessauftakt endlich ein Millionen-Geständnis ablegte. Gleichzeitig bleibt unbegreiflich, wie die Verteidigung aus den Kontounterlagen rund 15 Millionen Euro an zusätzlicher Steuerschuld errechnete, die Finanzbehörde auf gleicher Datenbasis jedoch auf zehn Millionen mehr kommt. Die unterschiedlichen Berechnungen lassen entweder Zweifel am Aufklärungswillen der Verteidigung aufkommen – oder aber an der Stichhaltigkeit der ganzen Kalkulation.

Widersprüche bei der Abschlagszahlung
Uli Hoeneß hat im Zuge der Selbstanzeige eine Abschlagszahlung von zehn Millionen Euro an den Fiskus geleistet. Die Höhe passt heute so gar nicht mehr zu den neu errechneten Steuerschulden. Warum eigentlich nicht, wenn doch der Linie der Verteidigung folgend in der Selbstanzeige alle wesentlichen Angaben enthalten gewesen sein sollen?

Tatsächlich stützte sich Hoeneß bei den zehn Millionen auf Schätzungen seiner Schweizer Bank. Die hatte 2012 berechnet, wie teuer das damals geplante deutsch-schweizerische Steuerabkommen für ihre Kunden kommen könnte. Das Abkommen scheiterte bekannter Maßen. Zumindest eines ist sicher: So billig kommt Hoeneß nicht mehr davon.

Vor dem Urteil im Hoeneß-Prozess: Knackpunkt bleibt die Selbstanzeige - Sport | STERN.DE

 

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Wolltest du nicht ohnehin hier aus dem Faden wegbleiben bis das Urteil bekannt ist?

Ganz so wie du es da geschrieben hast, ist es nicht. Sicherlich schreiben einige Medien auch Unsinn, keine Frage. Jedoch kann man sehr viele Dinge auch aus qualitativ guten Quellen erfahren. Wie der Richter entscheidet, kann vorher keiner wissen. Es sei denn er ist gekauft und man selbst hat ihn bezahlt. Da gehen wir aber mal nicht von aus. Es ist wie so oft in einem juristischen Sachverhalt, wo vier Anwält sechs Meinungen haben.