Für Hoeneß wird es eng

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AW: Für Hoeneß wird es eng

... und steht als Land am Besten da und finanziert viele andere Länder über den Finanzausgleich.
Oder was willst Du mit dem Schwachsinn genau sagen?

 

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Damit ist doch der Eingriff gemeint (nötig, aber kein Hexenwerk für entsprechend ausgebildete Chirurgen--> ROUTINE), nicht der Zeitpunkt (hui, dieses Jahr sind die 10 Jahre rum, ich müsste mir mal wieder am Herzen rumfummeln lassen). Manche haben auch weites Interpretationsfeld.

 

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Und er konnte seine OP nicht schon vor Haftantritt machen? War doch schon lange geplant und ein Routineeingriff. Ist ja nicht so, dass er schon seit 10 Jahren sitzt oder noch 10 Jahre sitzen muss. Nein, ausgerechnet in den paar Monaten, wo er sitzt, lässt er die OP machen und ich wette, nach der OP, muss er auch nicht mehr zurück, weil es sein Gesundheitszustand nicht mehr zulässt. Komisch, fürs Präsidentenamt war er aber nicht zu krank, da war er immer da und konnte rumkrakelen.

Wird aber wieder auf taube Ohren stoßen, für manche ist er ja der Godfather, da darf man sich keine Kritik erlauben.

 

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Es passt auch ganz gut mit dem Arztbesuch vor Haftantritt und der Verlegung auf die Krankenstation zusammen.
Aber schon klar, für einige ist das ganze eine Verschwörung und Uli Hoeneß darf nicht medizinisch versorgt werden.

 

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@ Friek: Es heißt "lange geplanter Routineeingriff".
@ Valdoran: Leg mir hier bitte nix in den Mund. Selbstverständlich hat auch Hoeneß vollsten Anspruch auf hervorragende gesundheitliche Versorgung. Und wenn es sich um einen dringend notwendigen Eingriff handeln sollte, werde ich selbstverständlich alles zurücknehmen. Aber für mich passt das einfach genau zu dem Bild, das man bislang schon gewinnen konnte: Gleich auf die Krankenstation, jetzt in die Klinik, aller Voraussicht nach in ein paar Wochen Freigänger nach rekordverdächtig kurzer "Haftzeit" (Haft im eigentlichen Sinn kann man das eigentlich gar nicht nennen). Es braucht mir niemand erzählen, dass dies das normale Vorgehen ist. Und es geht auch über den vielleicht normalerweise üblichen "Promibonus" weit hinaus. Dann hätten sie ihn halt gleich draußen lassen sollen - das wär wenigstens ehrlich gewesen.

 

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Kennst Du das Krankheitsbild?
Sicher nicht, also halte Dich mit solchen Vermutungen bitte zurück.
Eine Stentsetzung z.B. ist ein Routineeingriff aber überlebenswichtig.

Man merkt einfach, dass Uli Hoeneß einen "Promimalus" hat.
Ich gehe davon aus, dass er normalerweise bereits Freigänger wäre, wäre er nicht prominent.

Ich erwarte einfach eine Gleichbehandlung, welche aber aufgrund der vielen "Bayernhasser", bzw. Neider schlicht nicht möglich ist. Die Justiz muss deswegen sehr sensibel damit umgehen und will nicht den Eindruck einer Bevorteilung vermitteln.

Was mich desweiteren sehr stört ist, dass wieder einmal Internas und schützenswerte Daten(Persönlichkeitsrechte) von Uli Hoeneß veröffentlich wurden und werden. Aber ich vergaß, Uli Hoeneß hat keine Rechte zu haben.

 

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Am 22.8. sitzt er wieder im Stadion, wetten?

 

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Also wenn ich mich mit Vermutungen zurückhalten soll, dann Du bitte auch, Danke.

Also erstmal ist er schon die ganze Zeit krank geschrieben und kann nicht am Haftalltag teilnehmen, jetzt kommt die schon lange geplante OP am Herzen, die in der Haftanstalt nicht durchgeführt werden kann und es unsicher ist, ob er danach wieder reinkommt, weil ja ab September sowieso schon wieder die Lockerung des Vollzugs möglich ist, da frage ich mich, warum dann nicht direkt die Haftunfähigkeit festgestellt wurde?

Ach Nein, ich frage besser nicht, denn im Anschluss deiner Antwort, kommt ja dann eh wieder das Totschlagargument, dass Hoeneß ja keine Rechte haben darf, oder mit anderen Worten: "Der Mob möge den Mund halten..."

 

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Sorry, aber das ist kompletter Unsinn. Dazu gibt es zahlreiche Quellen, unter anderem: Steuersünder : FC Bayern: Ist Uli Hoeneß schon in sechs Wochen Freigänger? - Nachrichten Sport - Fußball - Bundesliga - FC Bayern München - DIE WELT
"Dabei ist die Grundlage seines Antrags ein reines Rechenexempel: Die Rechtslage in Deutschland sieht vor, dass eine Haftstrafe nach der Hälfte zur Bewährung ausgesetzt werden kann. Bei dreieinhalb Jahren (42 Monate) sind das also 21 Monate – in Hoeneß' Fall also Anfang März 2016. Und laut Artikel 13 des Bayerischen Strafvollzugsgesetzes darf der Inhaftierte 18 Monate vor der Freilassung auf Freigang hoffen. Wenn das Gericht dem Antrag der Anwälte stattgibt, könnte Hoeneß bereits Anfang September, also in gut sechs Wochen, jeden Tag in Freiheit verbringen und müsste nur über Nacht ins Gefängnis zurückkehren."

 

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Komischerweise steht da was von lange geplant...da bleibt leider nicht viel zu interpretieren

Komischerweise ist Herr H. seit seinem Haftantritt krankgeschrieben...komischerweise war er die ganze Zeit in Freiheit nicht krankgeschrieben und konnte noch kurz vor Haftantritt eine sehr kämpferische Rede der Abteilung Attacke halten...
Wenn er wirklich so sehr an Bluthochdruck leidet, dass er krankgeschrieben werden muss, hätte ihm spätestens bei dieser Rede seine rote Birne platzen müssen

Aber er zeigt ja Reue und Demut...lol
Einige scheinen in einem Paralelluniversum zu leben...

Komischerweise wundert mich das aber nicht mehr