Für Hoeneß wird es eng

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AW: Für Hoeneß wird es eng

Uli, Du bist der beste Mann!

 

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Na ja dann wird er eben kein Präsi mehr.

Schatzmeister würde Ihm auch reichen, glaube ich.

 

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Was oder wen, haben in einem Fall von Steuerhinterziehung in Millionenhöhe, ein paar Fans zu interessieren?!?

Mich nicht, im Gegenteil. Mir scheint es doch sehr merkwürdig, dass es augenscheinlich und offensichtlich niemanden tatsächlich ineressiert, wo denn diese utopischen Summen her stammen. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass den Zuständigen der unbedingte Wille zur restlosen Aufklärung fehlt und man die Akte U. H. schnellstmöglich schließen wollte.

Kann natürlich auch sein, dass ich es einfach nicht raffe...

 

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Ich habe keine Ahnung wie die Bajuwaren vom FCB ticken.

Aber ein wegen Steuerhinterziehungen verurteilter als Schatzmeister ??

Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

 

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Für Dich:
http://forum.digitalfernsehen.de/forum/6523789-post2109.html

 

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Na das erklärt ja endlich alles...

 

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In Bayern ist alles möglich.

 

AW: Für Hoeneß wird es eng

Ja für mich auch.

Kohl, Schäuble und Konsorten sind für mich auch die besten.

Warum nicht wenn wir dabei sind.

Also nicht alles so eng sehen.

Alles wird gut.

Wo kämen wir dahin, wenn wir uns über die Herrschaften keine Gedanken mehr machen würden.

 

AW: Für Hoeneß wird es eng

Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.

 

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Na so ticken die

Beckenbauers Manager Robert Schwan hatte die Vermarktung seines Schützlings glänzend im Griff, die Werbegelder sprudelten, die Ideen zur Steuervermeidung auch, nicht nur bei Schwan. Der baute diverse Firmenkonstrukte für Beckenbauer, denen gemeinsam war, dass ihr Sitz nicht etwa in München, sondern in der Schweiz lag. Das eingeleitete Steuerverfahren hingegen zog sich. Als es schließlich doch eine Durchsuchung gibt, Ende Januar 1977, ist Schwan empört. Er habe zuvor einen Tipp aus der Finanzverwaltung erhalten, nur den Zeitpunkt der Razzia nicht gekannt. Und überhaupt, den Tipp zur Schweizer Konstruktion habe er doch aus den höchsten Ebenen der bayerischen Landespolitik, schließlich sei „unsere politische Gesinnung“ ja bekannt.

Protektion der Staatsregierung für Prominente
Die Vorgänge von damals hat nicht nur Beckenbauer zu Papier gebracht, sie stehen auch in den Erinnerungen des bayerischen Ministerialrats a. D. Wilhelm Schlötterer „Macht und Missbrauch“. Der Beamte in Hubers Finanzministerium versuchte zunächst, seinen Staatsdienst zu versehen, ohne sich strafbar zu machen, er trieb den Fall Beckenbauer voran wie gegen jeden anderen Verdächtigen auch. Schlötterer stieß schnell an Grenzen. In seinen Augen machte sich nicht nur der Finanzminister mit seiner Hilfe für Beckenbauer strafbar. Schlötterer drang auf Recht und Gesetz und zog den Zorn des bayerischen Herrschers Franz Josef Strauß auf sich. Er wird mit Strafmaßnahmen überzogen. Heute, mit 73 Jahren, sagt er nicht ohne Stolz, „dass jedes Verfahren gegen mich, ob dienstlich oder strafrechtlich, erbracht hat, dass ich mich rechtmäßig verhalten habe“.

Die Bayern und die Steuern: Gute Freunde kann niemand trennen - Sportpolitik - FAZ

Haha...die Passage in dem obigen Artikel ist auch gut
Student Kahn
Immerhin hatte der Klub-Rekordspieler Oliver Kahn seine Karriere schon beendet, als er im Februar 2010 aus Dubai kommend Kleidung im Wert von 6687,90 Euro unverzollt einführen wollte. Der Zoll am Münchner Flughafen war aufmerksam. Als ein Strafbefehl wegen versuchter Steuerhinterziehung an Kahn ergeht, wird bei der Bemessung der Geldstrafe sein Einkommen als aktiver Spieler herangezogen. Kahn wehrt sich. Vor dem Amtsgericht Landshut ergeht schließlich ein Urteil gegen den Studenten Oliver Kahn. Statt 350.000 Euro muss er 125.000 Euro zahlen.