EZB beschließt Minuszinsen!

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AW: EZB beschließt Minuszinsen!

Es ist und war schon immer so, dass der sogenannte "kleine Mann" zur Rechnungsbegleichung, die "Wirtschaftseliten" mit Hilfe von Politikern hinterlassen haben, herangezogen wird.
Die Multiplikatoren (Presse, Rundfunk etc.) wiederholen dann Tag für Tag, wie wichtig und segensreich Europa für uns ist. Jeder der dagegen ist wird diffamiert und in eine politische Ecke gedrückt.
Also Sparer, nicht aufmucken wenn das Ersparte immer weniger wird und für die Schuldenbezahlung in Europa verwandt wird.Das ist für eine gute Sache und darf schon mal was kosten, gell Herr Draghi.

 

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Da hast du wohl recht.

Aber für Deutschland ist ein schwacher Euro pures Gift. Die Deutsche Exportindustrie freut sich zwar ebenfalls drüber, und betreibt deshalb auch "Jubel-Lobbyarbeit". Aber die vorallem aus Kleinunternehmen bestehende Binnenwirtschaft und die Privathaushalte werden ausgeblutet.

Die Schweizer Wirtschaft, sowohl der Tourismus als auch Industrie, leidet aber massiv darunter. Ebenso die SNB die den Euro auf mindestens 1,2 Franken halten will.

Und uns in Deutschland ist die Schweiz oder auch Ungarn auf jeden Fall wesentlich näher als Pleite-Staaten wie Griechenland und Irland.

Ich denke die sinnvollste Lösung wäre da anzwischen: Deutschland, Österreich, Luxemburg, Belgien, Niederlande, ... führen wieder eine nationale Währung als Hauptwährung ein, akzeptieren aber den Euro weiterhin als Zweitwährung. Der Euro bleibt Hauptwährung in den Kriesenländern. So haben die Kriesenländer nach wie vor einen Markt der gross genug ist, um eine stabile Binnenwirtschaft bilden zu können, und können ihn trotzdem abwerten.

 

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Aktien sind nichts anders als kleine Anteile an einer Firma, da gibt es nichts zum einstellen oder abschaffen. man wird sich doch wohl noch an Siemens oder BMW beteiligend dürfen....

 

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Man sollte sich nur nicht beschweren, wenn die Beteiligungsblasen nachher platzen

 

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das eine hat mit dem anderen jetzt nichts zu tun. Aktien kaut man nur mit Geld, das man wirklich über hat. Risiko muß einem bewußt sein. ich hab nur auf das abschaffen reagiert.

 

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ich war nie Stammwähler, habe aber bis Schröder und seiner Agenda 2010 eher SPD gewählt. CDU eigentlich gar nicht. ich kann mich zumindest nicht mehr daran erinnern wann ich bei denen zuletzt mein Kreuz gemacht hätte.

 

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Falsch Aktien kauft man mit "Guthaben" das man bei der Bank hat.
Dieses Guthaben sind eine Verbindlichkeit ( Schulden ) der Bank beim Kunden. Diese Verbindlichkeit ist komplett wertlos. Man kann diese Verbindlichkeit noch in Papiergeld tauschen am Bankschalter oder man kann damit Aktien kaufen.

Über hat man nichts den jeder hat in der Regel nur so viel Geld wie er braucht rumliegen. Übrig haben wir alle nur Verbindlichkeiten also Schulden welche die Banken bei uns haben. ( also unser Guthaben auf dem Kontoauszug )

Alle Guthaben in Deutschland zusammen sind weniger Wert als irgend eine Aktie da eine Aktie einen Wert hat wie gering dieser auch sein möge. Die Guthaben auf unseren Kontoauszügen haben alle zusammen Null Wert.

Jeder Deutsche sollte also immer dafür sorgen das er keine Guthaben bei der Bank hat. Aktien / Gold / Papier"geld" / Silber / Haus / Auto / Schmuck etc.. sind alles Werte ( Papiergeld bedingt ). Aber Guthaben sind nur Schulden der Banken und keine Werte.

Wer also zur Bank geht und von seinem "Guthaben" eine Aktie bestellt, bekommt diese Aktie real gesehen von der Bank ungern überlassen. Die Bank gibt dem Kunden diese Aktie ohne dafür etwas vom Kunden zu bekommen. Nur die Aussenschuld der Bank hat sich etwas reduziert. ( Der Bank ist es vollkommen egal wie gross ihre Aussenschuld bei uns Kunden ist, aber uns eine echte Aktie überlassen zu müssen das ist der Bank nicht egal )

Parallel kann man zur Bank gehen und Geld abheben. Auch hier bekommt man Geldscheine von der Bank überlassen und die Aussenschuld der Bank wird reduziert. ( Aber Achtung der Wert der Papiergeldscheine bassiert auch nur auf Vertrauen und nicht realen Werten )

Unsere Gehälter sind ebenfalls nur Schulden ( Verbindlichkeiten ) welche verschoben werden. Solang wir diese Verbindlichkeit bei der Bank nicht geltend gemacht haben, haben wir unser Gehalt praktisch nicht realisiert und daher nicht wirklich bekommen.

Was wir als positive Guthaben verstehen sind für die Bank negativ Beträge also Schulden. Es handelt sich dabei nicht um Geld !

Wenn das der Michel mal wirklich verstehen sollte ist alles vorbei.

 

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ich hab kein wort verstanden Muhhase. ich denke aber wenn man schreibt, man sollte nur Aktien kaufen mit geld, das man nicht in naher Zukunft braucht, versteht auch der nicht Banker was gemeint ist.... abgesehen davon ist das nur meine Meinung.

 

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Du hast schon recht natürlich versteht das jeder. Aktien sind immer besser als jedes "Guthaben" bei der Bank.

Aktien sind auch immer besser als ein Aktienfond da ein Aktienfond ein Finanzprodukt der Banken ist ( also wieder nur eine Form von " Guthaben " ) und eine Aktie ein Anteilsschein eines realen stückes Firma.

Dennoch wollte ich aufzeigen das es einen gravierenden Unterschied zwischen dem Guthaben auf den Kontoauszügen und dem Papiergeld in der Tasche gibt.
Es ist eben nicht alles Geld was wir dafür halten und daher glauben nur viele das sie Geld hätten aber haben in wirklichkeit kaum welches.

 

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Muhhase beschreibt in der Tat eine merkwürdige Welt. Die Banken kassieren bspw. oft Depotgebühren und Transaktionsgebühren. Also von wegen "Aktien kaufen und die Banken verdienen keinen Cent mehr am Kunden". Dazu zusätzlich noch das eigene Verlustrisiko, wenn man der Bank seine "Verbindlichkeiten" entziehen will. Und nicht zu vergessen die Millionen Deutsche, die jeden Monat für das gesetzlich geforderte Girokonto teils horrende zweistellige Gebühren bezahlen, einfach so. Da sollten man viele zuerst mit dem Entzug von Verbindlichkeiten anfangen.