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Experten: DSL setzt deutsche Kabelnetzbetreiber unter Druck

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von TV.Berlin, 21. Februar 2005.

  1. FilmFan

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    AW: Re: Experten: DSL setzt deutsche Kabelnetzbetreiber unter Druck

    Gibt es nicht ein paar MTV-Ableger, wo das genau umgekehrt ist? :rolleyes:

    Bei digitalem Kabel kann weiterhin eine Baumstruktur verwendet werden (ein Kabel pro Raum unabhängig von der Anzahl der Endgeräte).

    Und was machen Leute in Einfamilienhäusern?

    Ist nur komisch, daß selbst heute noch schätzungsweise die Hälfte der Abonnenten mit einer d-Box ganz legal Premiere schauen. :rolleyes:

    Und Premiere hat die bis vor kurzem sogar noch selbst verkauft. :eek:

    Mir wäre der umgekehrte Fall lieber: Zehn digitale Programme abschalten und dafür die Bandbreite bei den anderen erhöhen.

    Ist nur komisch, daß in manchen Gebieten, wo das analoge terrestrische Fernsehen auf DVB-T zwangsumgestellt wurde, die Kabelanbieter einen Zulauf verzeichnen konnten. :rolleyes:

    Ist DSL nicht auch kabelgebunden, und somit Video über DSL quasi Kabelfernsehen? :eek:
     
  2. TV.Berlin

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    AW: Experten: DSL setzt deutsche Kabelnetzbetreiber unter Druck

    Nö....DSL geht über die "Telefonsteckdose".....Kabel-TV über den "Antennenanschluß"...
     
  3. octavius

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    Filmfan schrieb:
    Treffer. Da hast Du völlig recht. [​IMG]
    Aber nicht mit der ersten Generation d-Boxen. Leo Kirch hat auf seine Kosten die erste Generation d-Boxen austauschen lassen. Die ganz alten Boxen waren reine Irdeto-Systeme. Ganz alte DF-1 Smart Cards liefen z.B. in dem Irdeto DVB-S Receiver von Echostar, obwohl die Leute von der Kirch-Gruppe immer irrtümlich behauptet haben, man bräuchte eine d-Box, um DF-1 zu sehen. Diese Aussage war falsch. Umgekehrt konnte man in den ersten Kirch-Boxen die Original-Irdeto-1 Karten benutzen, ohne an der Software irgend etwas zu verändern.

    Diese erste Generation d-Boxen hat Leo Kirch ausgetauscht, als Betacrypt auf den Markt kam.
    Wer ein Einfamilienhaus hat, kann sich sechs Satelliten-Schüsseln kaufen. [​IMG]

    Bei den Mietrechts-Diskussionen geht es immer um den Gegesatz Grundrecht auf Eigentum kontra Grundrecht auf Informationsfreiheit.

    Wenn Du selbst Eigentümer bist, entfällt der ganze Streit. Also kommt da eine Astra-Schüssel mit Multischalter 5/4 oder 9/8 hin, und dann wird sternförmig verkabelt.
    Das ist nicht nötig, weil es unbegrenzt digitale Satelliten-Kapazität gibt. Schröder kann Putin ja mal fragen, was 5 Transponder auf dem völlig leeren und angenehm weit westlich stehenden Express 3A kosten würden.
    Das wäre schön! Leider trifft das eher selten zu! Im Kabel-Paradies BaWü haben sie solche Zustände beihnahe der Gerechtigkeit. Im Rest von Deutschland sind die digitalen MTV-Zusatz-Programme im Kabel allesamt verschlüsselt. Bei ish zahlst Du 3 Euro im Monat nur für diese Musik-Sender.

    Da die o.g. Musik-Sender im Sky-Paket enthalten sind, kann ich sie mit einer offiziellen Karte empfangen. Insgesamt schaue ich diese verschlüsselten Musik-Sender sehr selten. Zur Zeit ist Viva Polska der Hit bei mir, weil Dream tv 'ne Macke im Ton hat. Auch die osteuropäischen Sender sind gut. Auf Amos 4 Grad West läuft eine interessante Station aus der Ukraine. An so was habe ich Spass.[​IMG]
    Hast Du dazu Zahlen? Auf was sind die umgestiegen??? Ich denke doch, die sind auf analoges Kabel umgestiegen.

    Das sind also Digital-Verweigerer. [​IMG]
     
  4. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    AW: Re: Experten: DSL setzt deutsche Kabelnetzbetreiber unter Druck

    Das denke ich auch. :D

    Die Informationen diesbezüglich sind schon etwas älter, es waren ein paar wenige Prozent Zuwachs für Satellit und Kabel, genaue Zahlen weiß ich nicht mehr.

    Nachtrag:

    Mehr als jeder dritte Haushalt nimmt den Umstieg auf DVB-T zum Anlass, die terrestrische Ebene zu verlassen. (11) 23,4 Prozent gehen von der Empfangsebene Terrestrik zum Kabel, 13,1 Prozent zur Empfangsebene Satellit. Dies ist auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass bereits vor der Umstellung die Haushalte in der Empfangsebene Terrestrik deutlich häufiger als die Kabel- und Satellitenhaushalte angaben, dass sie die gegenwärtige Empfangstechnologie – zu diesem Zeitpunkt analoge Terrestrik – wahrscheinlich oder ganz sicher nicht noch einmal wählen würden (Terrestrik: 33,4%, Kabel: 17,2%, Satellit: 15,1%). Überraschend ist jedoch, dass auch die Satellitenebene 14,3 Prozent ihres Potenzials an das Kabel abgibt. (Quelle)
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Februar 2005