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Experte: Mobilfunk-Strahlung kann Krebs verursachen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. Januar 2020.

  1. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Früher hatte man aber nicht etliche Antennen direkt bei sich in der Nähe: WLAN, Handy, DECT, Bluetooth, Babyphone, 3G, 4G, 5G... Das summiert sich doch
     
  2. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
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    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
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    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
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    Dann schmeiß den ganzen Kram doch raus. Du weißt doch sicherlich, dass Ängste und Phobien auch zu Krankheiten führen kann (wobei es ja eigentlich schon solche sind).
    Wie ich schon schrieb. Die Menschheit wird immer älter, trotz der bösen Umwelt, Medikamente, Strahlung.....
    Einzig feststellbar ist, dass ältere Menschen logischerweise mehr Probleme bei zunehmendem Alter bekommen.
    Normalerweise müsstest du dir den kompletten Stromanschluss kappen lassen, denn überall in deiner Wohnung sind Leitungen verlegt, die stetig ein Wechselfeld von 50 Hz abstrahlen, egal, ob ein Verbraucher dranhängt oder nicht.

    Und dann kamen auch noch die "Gastarbeiter" hinzu, die keinem etwas getan haben und sofort angefeindet wurden, obwohl wir selbst uns zu "fein" oder auch einfach zu faul waren, den Müll abzutransportieren oder Autos zu bauen.

    Mittlerweile sind wir zu blöd dazu drei Steine aufeinander zu stapeln.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Januar 2020
  3. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Die fritzbox schaltet auch per Timer das WLAN aus, wenn man es nachts nicht braucht. Nützt nur wenig, wenn etliche Nachbarn ihr WLAN rudd um die Uhr laufen lassen. Ist ja nicht nur die Strahlung. So viele wlans stören sich ja auch gegenseitig, weil es nicht genug Kanäle gibt.
     
  4. Gorcon

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    Ändert sich mit 5G aber nicht!
     
  5. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Was ändert sich nicht?
     
  6. Radiowaves

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    An meinem Berliner Wohnort sind bei zugeklapptem Deckel des Laptops (im Displayrahmen sind die WLAN-Antennen, das Laptop steckt hier in einer Dockingstation) mehr als ein Dutzend WLAN-Netze stärker empfangbar als am Ort meines Elternhauses bei aufgeklapptem Laptop das stärkste WLAN überhaupt (nämlich das dort unsere, ich habe den Speedport auf geringste Sendeleistung gestellt). Hinzu kommt in Berlin der Fernsehturm am Alexanderplatz (ca. 6 km Luftlinie) mit 650 kW DVB-T2, 570 kW UKW und 40 kW DAB sowie die weiteren Standorte (vor allem Scholzplatz) und Mobilfunk ringsum.

    Ich schlafe in Berlin maximal eine Nacht gut / durch, ab der zweiten Nacht liege ich stundenlang wach und fühle mich nach einigen Tagen wie "elektrisiert". Am Heimatort passiert das nicht, bei Verwandten auf dem Dorf in einem Tal passiert das auch nicht und an meinem Ort auf einer Alp in der Schweiz, ca. 3 km Luftlinie zur nächsten Ortschaft im Tal, ebensowenig.

    Als ich noch durchgehend berufsbedingt in Berlin war (Jahre her), führte das nach ca. 15 Monaten zunehmend zu ernsthaften Krankheitssymptomen: nächtliche Muskelkrämpfe verbunden mit blauen Blitzen vor den Augen (die real freilich nicht vorhanden waren, die hat mein Hirn irgendwie "dazugerechnet"), massives Zähneknirschen, Muskelschmerzen, Haarausfall, ...

    Ich hatte die 3 Jahre damals tapfer durchgezogen und bin danach zurück in meine alte Universitätsstadt zu einem neuen Job. Obwohl ich dort immer mindestens 50 Wochenstunden hatte (und hin und wieder auch mal wochenlang 60-70 Wochenstunden) und obwohl ich keine Wohnung fand und alle paar Wochen von einem schäbigen WG-Zimmer ins nächste zog, war ich letztlich ab dem ersten Tag völlig beschwerdefrei.

    Einmal übernachtete ich nach einer Feier in der WG eines Kumpels. Dachgeschoss, nachträglich ausgebaut, alles Leichtbau (Rigipswände). Ich schlief auf einer Isomatte im Nachbarraum mit dem Kopf nahe der Wand. In der Nacht wachte ich auf, weil ich die altbekannten Krämpfe wieder hatte - und auch die blauen Lichtblitze. Am nächsten Morgen sah ich, was sich Luftlinie 30 cm entfernt auf der anderen Seite der Leichtbauwand befand: dort hatten die 3 WG-Bewohner 3 DECT-Basisstationen hingestellt, für jeden eine. War mir abends nicht aufgefallen.

    Spätestens seitdem habe ich zur Frage "wirkt da was oder wirkt da nichts?" eine eindeutige Antwort. Als Physiker habe ich aber bislang keine plausible Begründung, kenne also keinen Wirkpfad.

    Bei meinem Patenonkel ca. 1 km vom Berliner Fernsehturm entfernt in der 7. Etage mit Mobilfunksender in 50 m Abstand direkt gegenüber (inkl. 5G inzwischen) ist es so krass, dass DECT-Telefone gerne unvermittelt "abstürzen", dass seine Hörgeräte massiv Einkopplung von Störsignalen haben, dass symmetrisch (XLR) an batteriebetriebene Recorder angeschlossene Mikrofone brummen, dass Aktivlautsprecher fies breitbandig summen und dass man selbst mit einem passiven Zeigerinstrument-Voltmeter (also nix da 10 GOhm Eingangswiderstand oder so) heftige Körperspannungen messen kann. Hatte da letztens in der Wohnung mit meinem Galaxy J5 ein Video gedreht und fand selbst da Störgeräusche in der Aufnahme, die ich an anderen Orten nicht habe. Der Mann lebt da seit den 1960er Jahren und ist inzwischen 87 Jahre alt. Er hatte vor Jahren Krebs, allerdings nicht oberflächlich, sondern tiefer im Körper, wohin von HF eigentlich nichts mehr gelangen sollte.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Januar 2020