Exorbitante Benzinpreise

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AW: Exorbitante Benzinpreise

Uui, na dann

Mal schauen was da auf uns zu kommt.

 

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ich hab heut getankt, der Liter Super für 1,399.

 

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Hätte ich wohl besser auch gemacht.

Preise um 18:30 Uhr. Freie Tankstelle: 1,279. ED (lokale Tankstelle): 1,299. Shell Tankstelle: 1,359 ...
Mit anderen Worten ein Preisanstieg um 6 Cent...

 

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Das Weltweite Finanzsystem gerät aus den Fugen.
Was wir hier erleben ist nicht mehr einzuordnen und sind extrem ernste Signale, auf welche die gesamte Weltwirtschaft und Politik nun sehr sehr schnell reagieren müssen.

Wenn das Handelsystem nicht schnell wieder an Stabilität gewinnt sind steigende Benzinkosten an den Tankstellen unser kleinstes Problem.

Es fehlen 5.000 Mrd Dollar um das ausser Kontrolle geratene Welthandelsystem wieder in normales Fahrwasser zu bringen.

Die massiven Schwankungen hat nun nach den Banken auch den Rohstoffmarkt erreicht. Dieser stellt die Grundlage unserer Versorgung dar.

Was wir hier erleben sind Ereignisse über welche man noch in vielen Jahren disskutieren wird.

 

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Das Wirtsschaftssystem gerät nicht aus den Fugen , das sind nur elende Spekulanten , die verzweifelt versuchen billiges ÚS Geld irgendwo anzulegen , an den Eiern aufhängen sollte man die , die sind es die den Sprit so teuer machen und die Amis mit ihren Krisen sind mir ehe Schei egal :wüt:

 

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So ähnlich sehe ich das auch. In Amerika bauen die Banken mist und die ganze Welt leidet da drunter.

Übrigens: Bei uns ist Diesel um 5 und Benzin um 4 Cent gestiegen. Schon interessant, weil bestimmt nicht zwischen Gestern Abend und heute Morgen ein Tanklastwagen gekommen ist, der jetzt wieder teureren Sprit einfüllt.

Vielleicht sollte die Politik mal ein Gesetz erlassen, das Preise an Tankstellen nur geändert werden dürfen, wenn auch die Lager wieder gefüllt wurden...

 

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Funktioniert nicht. Wenn eine Tankstelle teures Benzin kauft und danach die Preise sinken, muss sie auch die Preise senken dürfen, sonst tanken alle bei den Tankstellen, die billiger gekauft haben, und dann wird der Tank nie mehr leer, sie kann nie das Lager auffüllen und nie die Preise ändern. Und zum Ausgleich muss sie auch die Preise erhöhen dürfen, wenn die Marktpreise steigen. Es gibt ja schließlich keinen Unterschied zwischen "billigem" und "teurem" Öl.

Wie wäre das z.B. bei Aktien - man darf sie nur zu dem Preis (ggfs + Marge) verkaufen, zu dem man sie gekauft hat???!!! Wie gesagt, so etwas funktioniert nicht.

Das waren nicht nur die Banken, die da Mist gebaut haben. Das eigentliche Problem sind überschuldete Haushalte. Hier fordern auch oft Politiker, leichter Kredite zu vergeben, um die Wirtschaft anzukurbeln...

Wirtschaft auf Pump kann nicht dauerhaft funktionieren!

 

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In dieser Quelle steht u.a.:

Offensichtlich war der Artikel aber etwas übertrieben. Es ging hier "nur" um den Oktober-Kontrakt. Der November-Kontrakt dagegen ist "nur" um 6$ auf 109$ gestiegen, siehe hier (Artikel von heute morgen; "Vortag" = "Montag"!):

 

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Ausnahmsweise wirkt sich die Krise auch direkt auf den Benzinpreis bei uns aus.

Seit letztem Dienstag ist der Preis für Super-Benzin von 1,56€ auf 1,36€ gesunken!

 

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Tja die Herbstferien stehen vor der Tür.
Zumindest in NRW.