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Ex-ARD-Moderator: Umgang mit Polit-Magazinen "stiefmütterlich"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. Juni 2012.

  1. Mad9000

    Mad9000 Silber Member

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    AW: Ex-ARD-Moderator: Umgang mit Polit-Magazinen "stiefmütterlich"

    Naja dafür haben sie doch auch ihre Leute, da brauch man sich nicht selbst die Hände schmutzig zu machen.:rolleyes:
     
  2. Sky-Kunde2

    Sky-Kunde2 Guest

    AW: Ex-ARD-Moderator: Umgang mit Polit-Magazinen "stiefmütterlich"

    Ehrlich gesagt schaue ich mir die Politmagazine nicht mehr an. Die sind sooo langweilig. Von der Politik sehe ich schon genug. Abends möchte ich mich unterhalten und die Seele baumeln lassen.
     
  3. Datenwiesel

    Datenwiesel Talk-König

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    AW: Ex-ARD-Moderator: Umgang mit Polit-Magazinen "stiefmütterlich"

    Bednarz war in seiner Berichterstattung auch immer penetrant einseitig und fest im linken Lager verortet. Wenn er sich gegen eine Lager-Hofberichterstattung wendet, und nur gegen Politikmagazine austeilt, die dem anderen Lager zugehörig sind, fehlt mir da eine tiefere Einsicht und kritische Distanz.

    Die tief im ideologischen Denken verankerten ARD-Redaktionen sind ein typischer Restant öffentlich-rechtlicher Strukturen und beliefern sowieso nur das jeweilige eigene Publikum. Darüber hinaus wirken sie nicht einen Millimeter im öffentlichen Meinungsbildungsprozess. Sie sind aus gutem Grund Teil der Politikverdrossenheit. Man sieht es an den schlappen Einschaltquoten und daran, dass die Privatsender diese Sorte eines Zirkuspferds meiden. Die Verkürzung auf 30 Minuten ist nur konsequent.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Juni 2012
  4. NFS

    NFS Institution

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    AW: Ex-ARD-Moderator: Umgang mit Polit-Magazinen "stiefmütterlich"

    45-Minuten-Beiträge auf einem X.15-Uhr-Sendeplatz halte ich generell für angemessen.
     
  5. cineclub

    cineclub Silber Member

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    AW: Ex-ARD-Moderator: Umgang mit Polit-Magazinen "stiefmütterlich"

    Also Monitor war und ist genauso politisch einseitig wie der Report aus München.

    Klaus Bednarz stand NIE für objektiven Journalismus!
     
  6. friesischherb

    friesischherb Senior Member

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    AW: Ex-ARD-Moderator: Umgang mit Polit-Magazinen "stiefmütterlich"

    Sehe ich genauso. Manche Berichte (und deren Ankündigung) ähneln teilweise stark an Boulevard-Magazinen.
    Der "Mit-dem-Finger-in-die-Wunde" gibts wohl nur noch im politischem Kabarett (die Parteienlandschaft ist nicht gemeint) und ein "energisches Nachhaken" fehlt meistens.
    (Wer zweimal die falschen Fragen stellt ist raus)
    Hinzu kommt, daß die Polit-Magazine immer simpler werden.
    Einerseits gut, weil jetzt versteht auch Susi Schneckenschiss (die sonst nur die Pro7 Nachrichten sieht), daß sie von allen seiten besch...en wird, andererseits habe ich Angst davor in 5 Jahren von Fritz Frey (Report Mainz)
    per DU angesprochen zu werden und "Lisas Welt" 30 Minuten läuft.

    Zum Glück gibts ja noch "Panorama" mit Anja Reschke die ihr Handwerk gut versteht und "Zapp" die gut recherchieren.


     
  7. Ceraton

    Ceraton Guest

    AW: Ex-ARD-Moderator: Umgang mit Polit-Magazinen "stiefmütterlich"

    Man darf auch nicht vergessen, dass die ÖRR-anstalten ziemlich SPD-Lastig sind.
     
  8. micfish

    micfish Guest

    AW: Ex-ARD-Moderator: Umgang mit Polit-Magazinen "stiefmütterlich"

    Das einzige Highlight wofür die ÖR überhaupt noch ihre Berechtigung nachweisen können auf dieser Fernsehbühne sind die wenigen verbliebenen Polit-Magazine
    Ex-ARD-Moderator: Umgang mit Polit-Magazinen "stiefmütterlich" - DIGITALFERNSEHEN.de
    aber selbst die sind inzwischen langsam immer mehr, nicht besser wie alter Wein - sondern eher wie vergorener Wein in der Flasche geworden.

    Die ÖR passen sich immer mehr den primaten Sendern an, nur für eine andere Zuschauerklientel, teuer bezahlt m.d. GEZ-Abgabe für Jeder-man.
     
  9. Watz

    Watz Gold Member

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    AW: Ex-ARD-Moderator: Umgang mit Polit-Magazinen "stiefmütterlich"

    ... habe den Eindruck, dass einige Foreneinträge hier von Lobbyisten gesteuert sind ...
    Wen ich dazu zähle, lasse ich mal bewusst offen.