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Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von György, 8. September 2007.

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  1. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

    HÄ? Die waren froh das sie Arbeit hatten.
     
  2. Cmdr_Michael

    Cmdr_Michael Junior Member

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    AW: Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

    Nun ja, sie mag damit Recht haben, aber wir sollten uns um die Probleme kümmern die heute Mütter haben, bzw. das heute kaum noch jemand in Deutschland Kinder bekommt, bzw. wir selbst unsere sehr unterdurchschnittlichen 1,3 Kinder pro Frau (2,1 wären nötig um die Bevölkerung konstant zu halten) nur dank unserer in dieser Hinsicht sehr produktiven muslimischen Einwanderer schaffen. In vielen großen Städten haben inzwischen 40%-50% der Neugeborenen einen muslimischen Glauben(Stat. Bundesamt Mikrozenzus 2005)

    Allgemein nennt sich unser Problem "demographisch-ökonomisches Paradoxon". Je wohlhabender, freier und gebildeter eine Gesellschaft wird, desto weniger Kinder bekommt sie. Je höher die eigene Bildung und das eigene Einkommen, desto höher die Oppurtunitätskosten(Entgangener Gewinn) durch eigene Kinder. Außerdem gilt (wissenschaftlich nachgewiesen) in Deutschland mehr als irgendwo sonst auf der Welt ein Kind für eine Frau als Karrierehindernis, weshalb wir mit 29% kinderloser Frauen eine der höchsten Quoten weltweit haben.
    Manche Länder haben da schon den Absprung geschafft, wie Island, wo 90% der Frauen arbeiten und die Geburtenrate die höchste in Europa ist, ebenso wie in Frankreich, wo aber auch über Jahrzehnte ein Wertesystem aufgebaut wurde, wo die arbeitendene Frau mit Kindern und einer außerfamilichen Betreuung selbst für Kleinkinder als Normalfall gilt. Hier haftet dem ganzen ein Makel an und die individuelle Kinderbetreuung durch die eigene Mutter in den ersten 6 Jahren gilt als erstrebenswert.
    Von daher hat Eva-Hermann schon Recht, wenn sie sagt, dass uns durch die ALt 68er die Wertschätzung der Mütter, insbesondere der arbeitenden Mütter abgeschafft wurde.
     
  3. AW: Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

    Neugeborene haben gar keinen Glauben ...
    Sowas wird erst noch eingetrichtert.
     
  4. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    AW: Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

    OH, dann muss ich nach dem März noch 1,1 Kinder zeugen. :LOL:
     
  5. György

    György Guest

    AW: Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

    Frau Hermann schätzt ja eben arbeitende Mütter nicht hoch ein, sondern sagt, dass sie zu Hause mit ihren Kindern bleiben sollen.

    Die 68er forderten völlig zu Recht die Emanzipation der Frau aus ihrer Rolle als "Heimchen am Herd". Das Problem war und ist nur, dass Frauen von Staat und Gesellschaft keine oder kaum die Möglichkeit gegeben wurde/ wird, Beruf und Kinder unter einen Hut zu bekommen. Die Entscheidung für viele Frauen lautet daher Karriere oder Kind.

    Der Ausbau der Krippenplätze ist daher ein erster Schritt in die richtige Richtung. Was noch fehlt ist ein Umdenken, bspw. bei Unternehmen, Mütter einzustellen, endlich die in meinen Augen sittenwidrige niedrigere Entlohnung von Frauen im Vergleich zu Männern abzuschaffen und Müttern und Vätern die Möglichkeit einzuräumen, halbtags oder 3/4 der normalen Arbeitszeit zu arbeiten.

    Für mich wäre es z. B. ideal, wenn beide Partner 6 Stunden täglich arbeiten. Das reicht für ein vernünftiges Einkommen; gleichzeitig haben beide Zeit sich um ihre Kinder zu kümmern.

    PS: Frankreich stellt bei der Geburtenrate in der EU eine große Ausnahme dar. Ein Französin bringt im Schnitt 1,9 Kinder zur Welt: kann sie auch, weil Staat und Gesellschaft kinderfreundlich sind und für Eltern Möglichkeiten geschaffen haben, Karriere und Kinder unter einen Hut zu bekommen. http://www.zeit.de/2003/36/Franz__Kinder
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8. September 2007
  6. hendrik1972

    hendrik1972 Guest

    AW: Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

    mein ur-großvater war auch beim autobahnbau beschäftigt...
    gezwungen hat den keiner...
    er war froh arbeit zu haben und seine familie damit versorgen zu können...
     
  7. wolle

    wolle Senior Member

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    AW: Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

    Wer ist Eva Hermann ? Mir ist es ein Rätsel, wie man sich über das primitive Gefasel einer unwichtigen Person wie Frau Hermann aufregen kann. Ihre Bücher haben den Wert einer Bildzeitung, gar keinen.
     
  8. athena

    athena Senior Member

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    AW: Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

    das nannte man "vernichten durch arbeit" :mad::wüt::(
     
  9. AW: Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

    Arbeitslose durch Zwangsarbeit vernichtet , so so. :eek:
     
  10. Cord Simpson

    Cord Simpson Senior Member

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    AW: Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

    Geschichtsbewußtsein einer Erbse....
     
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