Eva Herman sah Kerner bei TV-Eklat überfordert

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AW: Eva Herman sah Kerner bei TV-Eklat überfordert

Es passt aber auch nicht, das Kind sozusagen kurz nach der Geburt in eine Krippe abzuschieben, weil die Familie sonst nicht genug Einkommen hätte.
Wenn Kind, dann gehört die Frau mindestens drei Jahre nach Hause.

 

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Früher auch Napalm. (Beteiligungen)

 

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Ansichten aus dem vorigen Jahrhundert.

 

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Meinste wirklich, dass interessiert die, ob du das gespeichert hast? Glaube auch nicht, dass die sich vor irgendjemandem hier "herauswinden" wollen. Was für eine Situation soll das denn sein?

 

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Genau, und das Wahlrecht für Frauen gehört auch wieder abgeschafft...


P.S.
Ist zwar gefährlich in so einem Fred ironisch zu antworten aber ich riskiere es...

 

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Ich bin durchaus ein Freund von intelligentem Zynismus, aber was hat das mit der Aussage von Muck zu tun?

Muck hat vollkommen recht! Für ein Kind ist es durchaus wichtig, dass die Mutter sich in den ersten Jahren nur ihm zuwendet und immer verfügbar ist. Ist zwar jetzt nicht die Mainstream-Meinung, aber dennoch absolut logisch und nachvollziehbar. Ansonsten sollen sie eben auf Kinder verzichten und sich verwirklichen.

Du bist ein ganz Mutiger!

 

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Wird jetzt sogar wissenschaftlich empfohlen.
Bei manchen Müttern ist es aber vielleicht besser, das Kind ab 10. Monat in die Krippe zu geben.

 

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@doku

und dann muss man sich wieder gewisse Menschen im TV anhören, die es beklagen, dass dem Kind die "Vaterfigur" fehlt...

Ich finde, dass BEIDE Elternteile (sofern vorhanden) so gut es geht für das Kind da sein sollten. Da schliesse ich ich einen 3-jährigen Vaterschaftsurlaub nicht aus.

aber der Spruch " Die Frau gehört nach Hause" hat eher eine negative "Grundaussage", und darauf habe ich angespielt...

Gibt halt immer welche, die es nicht verstehen und darauf "anspringen" und man sich dann erst erklären muss, damit es auch die mit etwas "längerer Leitung" kapieren...

 

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Ich habe das auch niregendwo propagiert sondern nur betont das die Rollenverteilung und die Familienplanung heute moderner aussieht.

 

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Ihr habt natürlich Recht. Interessant ist nur, das die Frau ihre TV-Karriere an den Nagel gehangen hat und ausgerechnet damit Kasse macht das eine Frau Karriere macht und das bös ist. Das wäre ja noch nicht weiter verwerflich, machen ja vielleicht einige mehr oder weniger erfolgreich. Mein neues Leben und so weiter...Nur wenn man jahrelang Nachrichten in der ARD moderiert hat, sollte man doch mit gewissen Themen bisschen vorsichtig sein, besonders mit dem dritten Reich. Und wenn ihr nichts mehr einfällt, dann mit Autobahnen zu kontern, zeugt für mich von einer gewissen Doofheit, vor die auch ihre Naivität an der Stelle nichts ändert. Wenn dann das Rascheln im Blätterwald losgeht und die Verkaufszahlen deswegen nach oben schnellen, ist es nun wieder naiv, das als Erfolg der Frau hinzustellen. Denn ein solches "Karrierestreben" muss schiefgehen, denn wenn sich die Medien die Zähne daran gerieben haben, wird die Frau ganz pastellfarben schwach am Medienhimmel verschwinden, bis sie die neueste Sensation "erfunden" haben,
es sei denn eine neue Susan Stahnke oder Eva Hermann oder andere ehemalige ARD-Nachrichtensprecherin lässt sich live bei einer Darmoperation filmen, und behauptet dann vielleicht, diese Operationen waren im dritten Reich aber besser!