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Eurovision Song Contest 2022

Dieses Thema im Forum "ARD, ZDF, RTL, Sat.1 und Co. - alles über Free TV" wurde erstellt von samlux, 6. Dezember 2021.

  1. karlicek

    karlicek Silber Member

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    Was lernen wir aus dem ESC-Debakel?: Kopfüber in den Graben - Kultur - Tagesspiegel


    "Scheitern von Deutschland beim Eurovision Song Contest nachdenkt, für das in erster Linie der NDR verantwortlich ist. Seit Jahren versucht der Sender, dem europäischen Schlager-Pop und Konfetti-Furor etwas Konkurrenzfähiges entgegen zu stellen. Jahr für Jahr der Absturz, zuletzt am Samstagabend in Turin mit Malik Harris. Dessen Beitrag war beileibe nicht so schlecht, wie es der letzte Platz vermuten lässt."
     
  2. Volterra

    Volterra in memoriam †

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  3. DVB-X

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    Naja, wenn jemand aktuell international erfolgreich ist, wäre auch für Deutschland anzutreten, kein Hindernis für einen Sieg. Allerdings ist halt das Risiko unnötig hoch, weil ein Song Contest-Sieg dann kaum noch mehr Erfolg bringen kann, nur das Gegenteil.

    Generell darf ein Teilnehmer oder eine Teilnehmerin natürlich nie aus den Augen verlieren, dass die Punkte beim ESC nicht aus dem eigenen Land kommen. Wenn man nicht gerade aus einem Land kommt, dass wie die Ukraine aktuell Kriegsopfer ist, sollte man also nicht unbedingt das Land, für das man antritt, in den Vordergrund bringen und als Hauptmotiv für das Antreten nennen.

    Motiv ist dann z.B. für den Frieden zu singen, für unterdrückte Randgruppen zu singen, zu singen um einen Schicksalsschlag in der Familie zu überwinden usw. aber nicht zu singen, um z.B. allen anderen beim ESC zu zeigen, wie tolle und großartige Musik doch aus Deutschland kommt.

    Motiv muss natürlich glaubhaft vermittelt werden können und der Beitrag darf nicht so wenig auffallen, dass gar keiner nach dem Motiv fragt.;)
     
  4. DVB-X

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    Ich versteh ihn ja. Diese Diskussionen gibt es ja in fast allen Ländern, wenn es ein paar Jahre oder Jahrzehnte beim ESC nicht so läuft wie erhofft.

    Das Problem ist halt, dass es erst dann für die TV-Verantwortlichen zum Problem wird, wenn die Einschaltquoten die entstandenen Kosten nicht mehr rechtfertigen. Im Unterschied zu einem Fußballtrainer ist nämlich eher die Quote die Währung für die TV-Verantwortlichen als der sportliche Erfolg.
    Ja, sicher, irgendwann sinkt dann auch mit der Erfolglosigkeit die Quote, aber dort scheint ja Deutschland noch nicht zu sein. Dafür liegt 2010 meiner Meinung nach noch nicht lange genug zurück.

    Da soll es ein Land geben, das erst nach 40 (!) Jahren ohne Sieg auf eine Teilnahme verzichtet hat und seit man dort gesehen hat, dass 2010 auch für Deutschland ein Sieg möglich war, wieder regelmäßig seit 2011 teilnimmt und 2014 noch rechtzeitig bevor der letzte Sieger im gleichen Jahr verstorben ist, einen Nachfolger bekam.
     
  5. karlicek

    karlicek Silber Member

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    na sieh mal einer an, alles gemauschelt

    "Demnach stimmten Aserbaidschan, Georgien, Montenegro, Polen, Rumänien und San Marino füreinander ab."
    "Demnach haben die Juroren aus vier der sechs Länder im zweiten Halbfinale am vorvergangenen Donnerstag jeweils fünf der Länder unter die Top Five platziert. "
    "Die Jurys der anderen 15 Länder, darunter Deutschland, Spanien und das Vereinigte Königreich, sahen fünf dieser sechs Länder keinmal unter den besten acht."
    Manipulationsvorwürfe beim ESC: Sechs Länder gaben sich im Halbfinale untereinander die meisten Punkte

    das was jeder Zuschauer seit Jahren gemerkt und gewusst hat ist nun endlich nachgewiesen.


    der größte Lacher kommt aus Polen:

    "„Indem unsere Jury die höchste Punktzahl an die Ukraine vergab“, schreibt der polnische Sender TVP über die Abstimmung im Finale am Samstag, „hat sie ihre Unabhängigkeit bewiesen.“"

    :ROFLMAO::whistle: fun fact: für sein eigenes Land darf man ja bekanntlich nicht abstimmen.
     
  6. Gorcon

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    Würde ja auch keinen Sinn machen!
     
  7. Spooky

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    Zu den Vorwürfen, da ich den Link nicht angeklickt habe und nicht weiß, ob @karlicek nur das kopiert hat, was für ihn wichtig erschien:
    Von dwdl.de
    „Daher hat die EBU von ihrem Recht Gebrauch gemacht und diese Voting-Ergebnisse komplett gestrichen. Die Jurys wurden also disqualifiziert – zum Einsatz kam eine Art Ersatzergebnis, das auf Basis anderer Länder mit ähnlichen Voting-Ergebnissen in der Vergangenheit berechnet wurde. Bestätigt wurde seitens der EBU auch das finale Ergebnis aller 40 Teilnehmer-Länder am ESC 2022.“
    "Beispiellose Unregelmäßigkeit" beim ESC-Jury-Voting - DWDL.de