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Eurovision Song Contest 2022

Dieses Thema im Forum "ARD, ZDF, RTL, Sat.1 und Co. - alles über Free TV" wurde erstellt von samlux, 6. Dezember 2021.

  1. DrHolzmichl

    DrHolzmichl Wasserfall

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    Danke, dass Du als Einziger in sieben Jahren auf meine Argumentation eingehst!(y)

    Es ist so einfach, wenn man ein bisschen Mathematik und Verstand bemüht. So kann es jedenfalls nicht weitergehen, sonst haben wir den "letzten Platz" auf Lebenszeit abonniert.
     
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  2. Berliner

    Berliner Lexikon

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    So kann man das natürlich als mittleren Erfolg umdeuten ;).
     
  3. karlicek

    karlicek Silber Member

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    entsteht nicht nur bei mir der Eindruck, Deutschland schickt bewusst schlechte Kandidaten mit miserablen Beiträgen hin, damit man bloß nicht im Folgejahr den ESC selber ausrichten muss? genauso wie der HSV aus irgendwelchen Gründen nicht aufsteigen will/soll/darf?

    und Peter Urban und der NDR versteht mal wieder die Welt nicht mehr. "Top Kandidate" hahaha

    vll. wäre es an der Zeit endlich die größten Geldgeber genauso ins Halbfinale zu schicken, dann würde man sich auch mehr Mühe geben, andernfalls wären die Kosten für uns geringer.
     
  4. Spooky

    Spooky Board Ikone

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    Zu den Ostblockländern:
    Ja, das stimmte.
    Jedoch muss ich sagen, dass da gestern von diesen Ländern gute Musik kam, da in English gesungen wurde.
    Armenien zum Beispiel.
     
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  5. karlicek

    karlicek Silber Member

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    hoffentlich hört jetzt am Montagmorgen endlich das penetrante Totgedudel von diesem furchtbar schlechten "Rockstaaars" Lied im Radio endlich auf.
     
  6. DVB-X

    DVB-X Talk-König

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    Wurde der nicht in einem Vorentscheid vom deutschen Publikum gewählt ?

    Ich kenne die Diskussionen aus anderen Ländern, wo zum Beispiel eine Conchita Wurst bei einem Vorentscheid 2012 vom österr. Publikum ausgesiebt wurde und dann 2014 ohne Publikumsvorentscheid zum Song Contest fuhr und gewann.

    Dem gegenüber könnte man natürlich argumentieren, dass Stefan Raab auch schon eine Kandidatin (Lena) 2010 über einen deutschen Publikumsvorentscheid zum Sieg brachte. Allerdings wurde da durch das Konzept mit mehreren Vorentscheidungsshows die Bekanntheit des deutschen ESC-Beitrags nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich und der Schweiz erhöht.

    Das wäre übrigens auch ein Konzept, dass Deutschland, Österreich und die Schweiz einen gemeinsamen Vorentscheid machen, wo jeweils das Publikum nur über mehrere Lieder der anderen Länder abstimmen darf.

    Das wäre halt auch sehr mutig. Will man wirklich die Entscheidung, welches Lied zum ESC darf anderen Ländern überlassen ?
    Andererseits wäre es wahrscheinlich eine Win-Win-Situation für alle Länder, die einen gemeinsamen Vorentscheid machen. Ich denke schon, dass man die Punkte/Bekanntheit aus dem Vorentscheid dann auch beim ESC teilweise mitnehmen könnte.
     
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  7. Thaddäus

    Thaddäus Foren-Gott

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    Das Problem ist nicht der Modus der Vorentscheidung, sondern viel mehr die Auswahl. Der NDR hatte als Hauptkriterium "radiotauglich", sodass am Ende nur mehr oder weniger austauschbares Gedudel zur Auswahl stand, das zwar alles irgendwo ganz nett ist und keinem weh tut, aber mehr auch nicht. Der Auftritt von Malik war solide und die 0 Punkte von den Jurys eine absolute Frechheit, aber hätte der 20. Platz wie im Televote es so viel besser gemacht?

    Beim ESC braucht man eben irgendwas, das auffällt - durch das Voting-System muss man ja zwangsläufig in die Top 10-Wertung kommen, sonst gibt es überhaupt keine Punkte. Dabei fallen die "bescheuerten" Beiträge wie Moldau oft bei den Jurys durch, werden vom Publikum aber hoch gehandelt (Moldau: 14 Pkt. und Platz 20 bei der Jury, 239 Pkt. und Platz 2 von den Zuschauern) - umgekehrt gibt es auch Beiträge, die die Jury super findet, die Zuschauer aber überhaupt nicht (wie gestern bei der Schweiz mit 78 vs 0 Punkten). Also muss man entweder was haben, womit man zumindest bei einer der beiden Gruppen punkten kann, oder die Kunst schaffen, bei beiden zu punkten, was dann in der Regel zum Sieg führt. Es nutzt aber nicht, so wie Deutschland irgendwas zu schicken, was bei beiden irgendwo im Mittelfeld landet - denn dann kommen überhaupt keine Punkte bei rum. Nur schnallen die Herrschaften beim NDR das nicht. Über den Totalausfall letztes Jahr sprechen wir mal lieber nicht, das war ja einfach nur peinlich.

    Also schämen musste man sich für den Auftritt von Malik gewiss nicht, aber es war eben einfach eine zu belanglose Radionummer, als dass sie irgendwo hätte was reißen können.
     
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  8. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Eher runtergewürgt. Viele wollten diese "Eskimo Callboy", die garnicht erst zugelassen wurden. Man wählte also aus Pest und Cholera. Christian Lindner wirds freuen. Kein ESC Zuschuss 2023 notwendig, falls Deutschland gewonnen hätte. Besorgt wird er aber eh nicht gewesen sein bei Deutschlands Beitrag gestern. Und Herr Harris hat seine ev. Karriere, wie schon andere vor ihm, durch das geifern nach Ruhm und Ehre bei einem komplett überflüssigen Event ruiniert und ist mit "Letzter beim ESC" dauerhaft gebrandmarkt. Und gerade die haben ja dann später überhaupt nichts mehr zu melden und versinken in der kompletten Bedeutungslosigkeit oder steigen gleich aus dem Musikbusiness aus, weil sich kein Veranstalter mit dem "Letzter beim ESC" schmücken will.
     
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  9. karlicek

    karlicek Silber Member

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    "Wurde der nicht in einem Vorentscheid vom deutschen Publikum gewählt ?"

    von MIR nicht!

    und wie man das Publikum mit Füßen tritt zeigen die Fälle
    -Xavier Naidoo damals (den Leuten vorgesetzt und nach Kritik entsorgt)
    -Lena 2. Auftritt (jeder hat davor gewarnt)
    -Sisters (entgegen der Abstimmung wurde die 2. Dame von einem der Verantwortlichen "aus dem Hut " gezaubert und als beste Freundin promoted
    -Eskimo Cowboy (aus reiner politischen Korrektheit zurückgezogen wegen dem Namen)

    " Zwar wird mit kleinen Vorauswahl-Shows vorgegaukelt, dass das Publikum letztlich entscheiden würde, wer Deutschland beim ESC vertritt. Aber letztlich scheitern viele Künstlerinnen und Künstler schon vorher am Votum der Radio-Macher."
    (ESC-Debakel 2022: Schluss mit dem NDR-Einheitsbrei)


    die Moral stimmt schon ncith. im letzten Jahr ein Jendrik der sagt, im Grunde war es ihm egal.
    in diesem Jahr ein Malik der sagt, er hat schon vorher nicht gewinnen wollen, sondern der Ukr den sieg gewünscht.
    was ist das für eine Einstellung?

    tritt ein Hochspringer bei Olympia an mit der Hoffnung, dass er nur 3. wird? oder die Natioanlmannschaft im Halbfinale einer WM ausscheidet?
     
  10. Blue7

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    Warum darfst halt kein ÖR Radio hören :)

    Naja man hatte wohl 900 Titel und man wählte die 6 seichesten welchem man auf den ÖR spielen kann aus. Wenn der Zuschauer gar keine Wahl für ein Song hat sondern nur das nehmen muss was man bekommt kann nix werden. Der Shitstorm über das Musikangebot war ja nicht nur in Deutschland sondern auch in anderen Ländern Thema.
    UK hat es ja gezeigt, wenn man mal ausgefallener wird dann ist man auch mal weiter oben als auf den 0 Punkte Plätze wie den letzten Jahren. Da gabs auch nur 0815 Pop.

    Kann mich nur meinem V0rgänger anschließen. Große Alternative an Musikreichtungen anbieten und das Volk wählt den besten Song aus. Nicht die Herren des NDRs.
     
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