Eurovision Song Contest 2018

Anzeige

Bei Österreich stimme ich voll mit der Jury überein. Fand den Song mit Abstand am besten. Den schwedischen Beitrag dagegen empfand ich als sehr schwach.

 

Für mich eine der langweiligsten Veranstaltungen seit Jahren, bereits nach dem vierten Titel habe ich das Bewusstsein verloren, als ich wieder zu mir kam, lief schon der Schnelldurchlauf, ich musste mir heute früh die Aufzeichnung ansehen, und da habe ich mich gewundert, dass in einem so fremdenfeindlichen Land wie Österreich, jemand mit Migrationshintergrund gesungen hat, und der Siegertitel ist einfach zum Schämen, was wieder mal zeigt, das Publikum ist von Vollidioten durchsetzt.

 

So unterschiedlich können Geschmäcker sein
Musikalisch fand ich es einen der abwechslungsreichsten und spannendsten ESC seit ein paar Jahren

 

Bei mir ist dieses Jahr kein einziger Titel im Ohr hängen geblieben, das war noch nie der Fall, aber zumindest Deutschland hat dieses mal einen vorzeigbaren Titel an den Start gebracht, hätte ich nicht mehr dran geglaubt, nach all den Jahren zuvor.

 

Wie gesagt, s.o.

 

Über Musikgeschmack lässt sich ja streiten, aber beim Siegertitel hat einfach nur der Trahfaktor gewonnen. Als Song war der Siegertitel aus meiner Sicht einfach unterirdisch.

 

War echt schade das Schweden die Nachwuchsband "ABBA" nicht zum Grand Prix geschickt hatte.

 

Das wäre sicherlich nur ein Waterloo geworden!

 

Der Mann der gestern der englischen Sängerin SuRie das Mikrofon entriß, und "For the nazis of the UK media, we demand freedom“ rief, soll schon mehrfach Livesendungen gestört haben, es soll sich dabei um einen Rapper und Aktivisten handeln.

Wenn ich schon wieder Rapper höre, kommt es in mir hoch.

 

Das geilste ist ja, dass die deutsche Jury in bester kommunistischer Einhelligkeit, den Schweden fünfmal auf Platz 1 gesetzt hat, hallo... Ich mein, sollten die nicht irgendwie unabhängig zu einem Urteil/Einschätzung kommen. In meinen Augen sollte man die Jury wieder abschaffen; so hat‘s jedenfalls keinen Sinn.