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Europawahl

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von octavius, 16. Mai 2004.

  1. amsp

    amsp Platin Member

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    1. Wer soll die Dienstleistung bezahlen? Die, die Dienst leisten können das normalerweise - überhaupt nicht.
    2. Die USA sind in vieler Hinsicht eher ein Entwicklungsland. Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen das 3-5 Jobs nebeneinander ersterbens wert sind, ebenso wenig erstrebens werd ist diese geheuchlte Freundlichkeit dort.

    Träum weiter. Es wird wohl ganz im Sinne deiner total kapitalistischen Ideologie mehr billig Arbeitsplätze geben, die nicht mal zum Leben reichen.
     
  2. amsp

    amsp Platin Member

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    Mit neoliberalen Schwachsinn sicherlich nicht.

    Schon klar, weil wir auch in einer Mangelgesellschaft leben und so überhaupt keine Überproduktion haben. Armut ist absolut unnötig und eigentlich nicht einzusehen - das es Menschen, selbst hier gibt, wo's nicht mal zu leben reicht. Aber das passt so einen verblendeten Neoliberalen natürlich nicht in sein Weltbild. Bei dir heisst es wohl: Das Kind ist selbst schuld wenn's in Armut lebt, was sucht das sich auch so miese Eltern aus.

    Das findest du wahrscheinlich absolut geil. Ich sehe das etwas anders und bin für die Abschaffung der "Privatversicherung" - Krankheit etc. sind Risiken die durch eine Gemeinschaft abgesichert werden müssen.
     
  3. Nimrai

    Nimrai Silber Member

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    Finde ich gut, ich hoffe dein Beispiel macht Furore und es finden sich viele Nachahmer.
    Mir, als politisch sehr interessierten Menschen, ging es immer gegen den Strich das die Politik eines Landes weitestgehend von den unpolitischen Massen entschieden wird.
    Gingen nur die 10-20% wirklich politisch Interessierten zur Wahl, hätten wir zwar vielleicht keine anderen Mehrheitsverhältnisse, aber die Politik könnte deutlich weniger opportunistisch sein als heute.
    Politisch Interessierte verfügen in aller Regel über ein stärker gefestigtes Meinungsbild, dass sich von Trivial- und Boulevardmedien nur gering beeinflußen lässt, und somit deren Einfluss auf die Politik verringert.

    Also mein Aufruf an alle politisch Desinteressierten und Meinungslosen, folgt dem Beispiel von Eike und überlasst uns, den politischen Menschen die sich auskennen, die Entscheidung über die künftige Politik in Deutschland und Europa.
     
  4. nevers

    nevers Gold Member

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    Es geht doch einfach darum, dass jetzt in Deutschland mehr Dienstleistungen importiert als exportiert werden. Das gilt es zu drehen.
    Ausserdem muss und wird die Sparquote privater Haushalte sicher wieder sinken. Wir sind eines der reichsten Länder der Welt, wenn wir Dienstleistungen nicht bezahlen können, wer soll es sonst tun?
    Ausserdem machen B2C-Dienstleistungen nur einen Teil des Ganzen aus. Ich würde sogar behaupten, dass B2B-Dienstleistungen wichtiger sind.
     
  5. Kalle

    Kalle Gold Member

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    Ich war auch der Meinung, es ist "besser" nicht wählen zu gehen, anstatt einen ungültigen Stimmzettel in die Urne zu werfen.
    Aber: je mehr ungültige Stimmen, desto größer der Denkzettel für die Parteien und desto kleiner die "Kopfpauschale" für die Parteien.
    nevers: Ich bleibe bei meinem Standpunkt, wenn Willy Brandt die heutigen Politiker jedweder Coleur ertragen müsste, würde er sich im Grabe umdrehen. Wie man Medienkanzler Schröder noch in Schutz nehmen kann, ist mir schleierhaft, aber die Schwarzen taugen auch nichts. Dieses korrupte nur auf den eigenen Vorteil bedachte Pack sollte man in die Wüste jagen, sorry - das ist meine Meinung. Mir soll mal jemand die Überversorgung dieser Bonzen erklären, wenn sie sich mit ihrem fetten A.... ins Altenteil zurückziehen...
     
  6. majo

    majo Silber Member

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    Ja ist denn ein nicht ausgefüllter Stimmzettel wirklich "nur" ungültig oder zählt das als Stimmenthaltung?

    Verstehe ich dich recht: Wir (wer eigentlich genau?) sollten Dienstleistungen bezahlen, weil wir es können MÜSSTEN ... ? Ach so, na dann ..