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EU will offenbar ab 2031 das ganze UHF Band für Mobilfunk

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Martyn, 23. Dezember 2016.

  1. Xa89

    Xa89 Platin Member

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    Mein Fenseher zeigt beim Einschalten "Das Erste HD" auf 522 MHz DVB-T2.
    Fernsehen muss auch ohne bezahltes Internet jedem zur Verfügung stehen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. April 2024
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  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Meiner zeigt HDMI 1 an.
    DVB-T2 unterstützt der nicht. Aber selbst wenn, dann hätte er keinen Empfang ohne zusätzlichen Aufwand.
     
  3. Xa89

    Xa89 Platin Member

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    Den Aufwand sehe ich auch bei vielen Handy-Benutzern: sie müssen vor die Tür gehen um Empfang zu haben.
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ich müsste bei DVB-T2 ebenfalls die Empfangsantenne nach draussen verlagern um es nutzen zu können.

    Hängt es (in Deutschland) nicht davon ab wie lange die KEF noch die Finanzierung der DVB-T2 Verbreitung befürwortet? Zu wenige Zuschauer. Zu teuer für die Anzahl an Zuschauern...
    Die Privaten dürfen und können ja jederzeit die Verbreitung einstellen wie es denen beliebt.
     
  5. robbe1990

    robbe1990 Silber Member

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    Ich und Viele, sehr gutes Argument.
    Besonders beim Mobilfunk fehlen noch die Angaben wie Modell, Netz und Standort, bevor solche Pauschalaussagen getätigt werden.
    Sonst könnte ich genau so gut argumentieren das ich viele in und um Bochum kenne, dort macht ein iPhone im Telekom Netz selbst im Keller noch 1400Mbps im Downstream beim Speedtest.
    Egal ob DVB-T2 oder Mobilfunk, es gibt so viele Faktoren das es zu Situationen kommt bei denen man 50m weiter keinen Empfang oder vollen hat.
     
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Du meinst aus dem Bunker kommen. :rolleyes:
     
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  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Funkversorgung von privat genutzten Innenräumen muss in Deutschland rechtlich betrachtet nicht gewährleistet werden. Weder mit Rundfunk, noch mit Mobilfunk.

    Allerdings gehen die Funkwellen bis zum VHF Bereich recht gut durch Mauerwerk hindurch, so dass zumindest Hörfunk in Innenräumen passabel nutzbar ist.
     
  8. transponder

    transponder Gold Member

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    Leider sehr schlechte Nachrichten für das lineare terrestrische Fernsehen.

    Das Militär beantragt kurzfristig fünf UHF-Frequenzen für den eigenen Bedarf.
    Der Bund hat an die Länder ein entsprechendes Papier übermittelt, dass der Bundeswehr fünf Funkkanäle zur dauerhaften Nutzung bereitgestellt werden. Noch schlimmer: Die Umsetzung dieser Frequenzzuweisung soll "unmittelbar" erfolgen, also relativ schnell.

    Dies könnte der Anfang vom Ende des DVB-T2 Fernsehens hier in Deutschland sein.
    UHF-Frequenzen: Militär will diesen Bereich für sich nutzen

    Militär soll UHF-Frequenzen bekommen: DVB-T2 und 5G Broadcast in Gefahr - SatelliFax
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Juli 2024
  9. digi-pet

    digi-pet Guest

    Bei DVB-T müssten die Vielzahl der lokalen DAS ERSTE Muxe und der Dritten nur etwas bereinigt werden und schon wäre viel Platz mit erweiterbaren Gleichwellennetzen .

    Aussserdem ist militärische bzw. allgemeine Notfallnutzung (BOS) dann meist lokal begrenzt von der Sendeleistung her und temporär kann also mit eingeplant werden .
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ganz so schlimm dürfte die Sache nicht sein, denn die Sendeleistung der Bundeswehranwendungen dürfte sicherlich höchstens 100 Watt betragen, eher weniger, und der Abstand zu bewohnten Gebieten meist recht hoch.
    Da sehe ich kein sonderlich hohes Störpotential. Es ist eher ein Problem für die zukünftige Nutzung mit 5G Broadcast, oder für zukünftig weitere Frequenzen des öffentl. Mobilfunks im UHF-Band.

    Es steht auch noch fest ob die Bundeswehr wirklich das bekommt was diese als Bedarf angemeldet hat. Es geht auch um den Zeitrahmen und was zukünftige WRC beschließen werden.

    Die Sache mit dem Abhörverbot stimmt zwar, aber das kann in der Realität nicht kontrolliert werden. Deshalb erfolgen Funkübertragungen welche nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind in verschlüsselter Form.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Juli 2024