EU verdoppelt im Eilverfahren Strahlengrenzwerte für Nahrung

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AW: EU verdoppelt im Eilverfahren Strahlengrenzwerte für Nahrung

Die Vorordnung darf nicht länger als drei Monate aktiv sein. Das steht so in der Verordnung drin.

Lass micht raten, es handelt sich weder um Lebensmittel noch um Güter die wegen Verstrahlung nicht durchkommen, richtig?

 

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Interessante Halbwertszeit.
Und dann ? Sind die "Grenzwerte" wieder bedenklich oder wird bei allgemeiner Akzeptanz infolge kollektiven Vergessens ein flexibler Grenzwert "moratiert"?

 

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...Die ist doch schon vor einem solchen Unfall nicht handlungsfähig....

Warum sollte ein Bunker daran etwas ändern ?

Donn

 

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hab ich Speck anne backen oder warum hängste immer hinter mir her?
Und wo wir schon mal dabei sind, sicher kannst du uns was zu den aus Jülich verschwundenen Brennelementen sagen.

Erst die illegalen Turbinenlieferung einer Essener Firma in den arabischen Raum und dann das. Da läßt sich schon so einiges an schmutzigen sachen zusammen bauen.

Wollte der EWesterwelle deshalb keine Beteiligung am Lybieneinsatz?

 

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Rrichtig und die hätten bis zum Lebensende im Bunker bleiben müssen denn die Strahlung löst sich nun mal nicht in ein paar Tausend Jahren auf (gescheige denn in 14 Tagen).

 

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Wenn du so einen Stuss schreibst, kann man das nun mal nicht so stehen lassen.
Deine Verknüpfung der EU Verordnung mit Wirtschaftsinteressen ist nun mal nicht haltbar und ergeben keinen Sinn. Wenn man Lebensmittel ungeprüft in die EU einführen wollte, hätte man nicht eine Verordnung in Kraft gesetzt die das erschwert.

 

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Erschwert,indem man die Grenzwerte hochsetzt ?

"Rund ein Promille aller deutschen Lebensmittelimporte stammt aus Japan. Dies sind meist sehr kostspielige Feinschmeckerprodukte. Für den normalen Verbraucher kommen hier allenfalls der bereits erwähnte Wasabi, bestimmte Würzsaucen, grüner Tee und Algenprodukte in Frage. Der allergrößte Teil der deutschen Bevölkerung dürfte in seinem ganzen Leben noch kein japanisches Produkt verzehrt haben. Vor diesem Hintergrund von einer Störung der Versorgungssicherheit auszugehen, ist in keiner Weise zu rechtfertigen. Es ist jedoch im höchsten Maße verstörend zu beobachten, wie die EU bereits bei kleinsten Interessenkonflikten vor dem Handel einknickt und den Verbraucherschutz ohne Not über Bord wirft. Was spräche eigentlich gegen ein vorübergehendes Import-Verbot japanischer Lebensmittel? Wem nützen eigentlich Grenzwerte für radioaktive Strahlung in Lebensmitteln, die immer dann, wenn sie eine Bedeutung bekommen, in Windeseile außer Kraft gesetzt werden?

Pikanterweise liegen die neuen Strahlengrenzwerte der EU noch über den ebenfalls in Windeseile heraufgesetzten Grenzwerten in Japan. So gilt beispielsweise für verstrahltes Fleisch in Japan ein Grenzwert von 500 Bq/kg, während in der EU der Grenzwert bei 1.250 Bq/kg liegt. Man muss wahrlich kein Schwarzmaler sein, um aus dieser Differenz die Gefahr herzuleiten, dass künftig Produkte, die in Japan aufgrund der dort geltenden Grenzwerte nicht mehr vertrieben werden dürfen, auch in der EU landen. Somit haben Brüssel und Berlin mit ihrer Notverordnung erst ein Problem geschaffen, das zuvor überhaupt nicht existiert hat. Das ist Verbraucherschutz ad absurdum.

MICHAEL MUSIL

 

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Blockmasters Geschichten. Bitte nicht aufregen

 

AW: EU verdoppelt im Eilverfahren Strahlengrenzwerte für Nahrung

Wir importieren Obst und Gemüse aus Japan für rund 1 Milliarde Euro pro Jahr

Quelle:
http://www.br-online.de/bayerisches...esundheit-strahlung-video-ID1300930448003.xml

 

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Was erzählst du hier für Geschichten?
Die EU hat mittels einer Eilverfügung die Grenzwerte für Einfuhren von Lebensmittel aus Japan über die bislang geltenden Obergrenzen erhöht. Es wird damit der Sicherheitsstandard gesenkt bzw. die Einfuhr höher verstrahlter Lebensmittel erleichtert. Als Geschichtenerzähler willst du uns vermitteln, dass Grenzwerte erst eingeführt werden/wurden?

http://foodwatch.de/presse/pressearchiv/2011/atom_katastrophe_in_japan/index_ger.html