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ESC in Lissabon: Endet die deutsche Schmach der letzten Jahre?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. Mai 2018.

  1. Lefist

    Lefist Institution

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    Aber vor einem Sieg des Wettbewerbs wissen die deutschen Teilnehmer sich normalerweise deutlich abzusichern. :D
    Mit Schulte war es nochmal echt knapp vor einem tiefen Griff in die ARD Gebührenkiste.;)
     
  2. Sven1549

    Sven1549 Gold Member

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    Wenn man sich immer ein paar Euro aus der Differenz zwischen der Teilnahmegebühr und den Kosten für "Verstehen Sie Spaß" beiseite legt, dann kann man locker so einen Wettbewerb ausrichten. Und so ganz unlukrativ für die ausrichtende Stadt und deren Region ist es ja auch nicht.
     
    DVB-T-H und horud gefällt das.
  3. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Der ESC 2011 in Düsseldorf hat insgesamt rund 25 Millionen Euro gekostet, davon musste die ARD 12 Millionen selbst tragen, der Rest kam von der EBU.

    Für Deutschland kein Problem, für kleiner Länder sicherlich eher. Ich glaube, beim ORF haben die am Ende ganz schön geschwitzt und heimlich den Schampus aufgemacht, als sie dann doch nicht gewonnen haben ;)
     
  4. Sven1549

    Sven1549 Gold Member

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    In Lissabon war es zum Beispiel so, dass die Stadt Lissabon selber einen Millionenbetrag dazu gegeben hat. Aber das war kein Problem, denn sie hat das vielfache wieder heraus bekommen durch die wirtschaftlichen Einnahmen, die die vielen Besucher des Eurovision bezahlt haben.
     
  5. Hannah Wells

    Hannah Wells Guest

    Wenn man bedenkt, dass man schon seit 36 Jahren mit einer Art Ehrfurcht über Nicole's Sieg spricht und auch Lena irgendwie zur halben Volksheldin erklärt wurde, sind/wären die Millionen bei einem erneuten Sieg doch gut angelegt. Beste Unterhaltung über die man spricht, plus Imagegewinn für die ARD.
     
  6. Cineguido

    Cineguido Gold Member

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    Für Lissabon hat sich das total gelohnt. Ein Freund von mir ist dort und was der mir erzählt, was da tourismusmäßig abgeht. Man muss bedenken, da gehen keine Cluburlauber zum Rumgeizen hin. Was die vielen tausend Fans (alleine die Delegationen der Teilnehmer sind schon über tausend) dort für Bootsfahrten, Clubbesuche, Museen, Hotels, Verpflegung, Souvenirs (Stichwort Double Income - No Kids) usw. ausgeben, vom Imagegewinn der Stadt ganz zu schweigen, das kannst mit nichts anderem vergleichen. Vergleich das mal mit Fußball. Wo die Leute lieber zelten, besoffen auf die Straßen kotzen, rumgröhlen und sich prügeln...

    Ein ESC ist für jede Stadt ein Gewinn und für die Menschheit sowieso.

    Schön, dass dieser Thread endlich eine positive Wendung genommen hat und sich endlich auch Leute mit Verstand an diesem Thread beteiligen und nicht nur welche, die ihre "alternativen Fakten" aus irgendwelchen Kommentarfunktionen der Regenbogenpresse haben.
     
  7. DVB-T-H

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    Oh, wann war das? Ich kann mich nicht daran erinnern und es würde mich auch wundern.
     
  8. DVB-T-H

    DVB-T-H Talk-König

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    Es wurde auch gesagt, dass das günstiger als in den Jahren zuvor war, da Deutschland über eine gute Infrastruktur verfügt.
     
  9. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Der ORF sendet aber in den Breaks, wo die ARD in den Greenroom schaltet, Werbung und hat so Einnahmen, die das Erste nicht hat.

    Wann das war, weiß ich nicht mehr. War aber definitiv so.
     
  10. DVB-T-H

    DVB-T-H Talk-König

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    Okay, gerade selbst gefunden: 1996 bringt ESC-Neuanfang für Deutschland

    Laut Wikipedia zumindest als Wiederholung im ersten Programm.
     
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