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ESC-Beauftragter der ARD will Vorentscheid reformieren

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. Mai 2016.

  1. Datenwiesel

    Datenwiesel Talk-König

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    Man muss nicht laufend gewinnen. Allerdings ist es schon eine Kunst, beharrlich schlecht den Publikums- und Jurorengeschmack zu treffen.

    Ob Herr Schreiber mal vor seiner eigenen Tür fegt? Er klebt ja noch heftiger am ESC als Ralph Siegel.

    Ständig wird am Konzept des Auswahlverfahrens hin- und hergeändert, für dieses Mal war der NDR sogar mit zwei Konzepten (Xavier Naidoo) ins Rennen gegangen! Vielleicht wäre frischer Wind nicht so sehr bei den Künstlern, sondern bei der Redaktion erfolgsversprechender.
     
  2. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    Dabei ist die Lösung so einfach.
    1. Einen ordentlich arrangierten Song von professionellen Musikern schreiben lassen. Nicht von irgendwelchen Hobbykomponisten, die bloß drei Akkorde aus dem Magix Music Maker rausquetschen können.
    2. Einen Interpreten mit Bühnenaustrahlung für das Song suchen. Singen können ist dabei Nebensache. Nicht irgendwelche Garagenbands und/oder Badewannensänger, die auf der Bühne dann die Präsenz einer Parkuhr haben.
    3. Eine astreine Choreografie/visuelle Darstellung für den Auftritt von Profis arrangieren lassen. Nicht aber bloß irgendwelche Mädels da ihre eigenen Vorlieben für Hosenanzüge oder Mangaklamotten ausleben lassen.
    Dann klappt das schon mit dem vorderen Mittelfeldplatz.
     
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  3. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Schreiber hat auch schon viel Kram geredet was den ESC angeht, aber hier hat er recht.
    Warum soll man bei 9,3 Mio Zuschauern aussteigen ? Es ist eine Unterhaltungsshow mit weiterhin hervorragenden Quoten und niedrigen Kosten pro Sendeminute.
    Auch hat er recht wenn er sagt: es haben über 700.000 Leute für dieses Lied angerufen. Das ist echt einige Menge.
     
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  4. Martyn

    Martyn Institution

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    Daran hab ich auch schon gedacht, allerdings denke ich ist das in der heutigen Zeit praktisch nicht mehr möglich.

    Insoferm man keine absoluten No-Name-Interpreten hinschickt, dürfte dank Google, Wikipedia und Facebook recht schnell geklärt sein aus welchem Land welcher Beitrag kommt.

    Ein Problem ist wohl auch die Abstimmungsmodalität, wenn z.B. ein Zwergstaat wie San Marino genausoviele Punkte vergeben kann wie Deutschland. Das erhöht dann auch das Risiko von Manipulationen. Denn in einem so kleinen Staat werden hält sich die Zahl der Anrufer wohl in Grenzen, so dass man da mit einem Dialer bei sehr geringen Kosten recht viel manipulieren können. Und selbst wenn nicht manipuliert wird, es es z.B. schon irgendwie unfair wenn z.B. das ehemalige Yugoslawien nun 7x soviele Punkte vergeben kann wie Deutschland, dabei aber deutlich weniger Einwohner hat.

    Würde ich nicht so sehen. Das war wahrscheinlich in den 80ern noch ein Erfolgsrezept, wenn man sich die gewinner der letzten Jahre aber so anschaut, hat das kaum eine Rolle gespielt.
     
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  5. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    OK, dann war der Erfolg des Schweden letztes Jahr entweder Zufall. Oder aber 2015 ist das neue 1985.
     
  6. grmbl

    grmbl Platin Member

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    2015 hat in erster Linie das Strichmännchen gewonnen. :D (Im ersten Halbfinale wurde der Siegertitel nochmals vorgetragen, aber ohne Strichmännchen - mindestens 90 % der letzjährigen Wirkung verpufften im Nichts.)
     
  7. shanson27

    shanson27 Junior Member

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    Was wäre mit live Voting ?
     
  8. seifuser

    seifuser Lexikon

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    Die Künstler selbst müssten ja am Besten die Leistung aller Beteiligten einschätzen können.
    Also einfach nur die Künstler selbst, gegenseitig über ihre Konkurrenten abstimmen lassen.
     
  9. FilmFan

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    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    Dann würden manche aber sicher auch "strategisch" abstimmen. ;)
     
  10. Biggetal

    Biggetal Senior Member

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    Egal wie und warum. Seit "Nicole" war Deutschland niemals wirklich Gewinner des ESC. "Lena" wurde doch nur gewählt, weil sie ein Püppchen ist, nicht wegen ihrer Stimme. Das hat das Publikum inzwischen auch festgestellt.

    Also: Entweder den ESC künftig wieder mit Künstlern in jeweiliger Landessprache oder das ganze einstampfen. Für rein englischsprachiges Liedgut gibt es die allgegenwärtigen Chartlisten, dafür braucht niemand einen teuren und absolut überflüssigen ESC.

    Auch wenn die Quoten für die angeschlossenen EBU-Sender halbwegs zufriedenstellend sein sollten, was nützt eine gute Quote einmal im Jahr? Nichts! Also weg mit dem ESC!!!
     
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