ESC 2022 - NDR stellt die 6 Teilnehmer vor

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bis jetzt konnte sich der NDR ja immer noch in Sicherheit fühlen, weil die Einschaltquoten stimmten. Sollte aber das dritte mal in Folge die Höchststrafe winken ( *0* Punkte im Televote) werden wohl auch die Zuschauer so langsam ungeduldig und verlieren das Interesse.

bereits über 55.000 Unterschriften...das sind bestimmt mehr, als der Live-Stream Zuschauer hatte Aber am NDR prallt das ab. Sie sind Selbstüberschätzung und Ignoranz nicht zu übertreffen.
Wie gesagt kann ich die Entscheidung jetzt auch nicht nachvollziehen. Auch wenn sie dem NDR ein Dorn im Auge sind, gehören die Eskimos in den Vorentscheid. Sie sind ein bekannter Act, im Ausland erfolgreich und hätten dem ESC weiteren Aufwind und mediales Interesse gebracht. Wäre die RAI so beschränkt, hätten Maneskin (die Sieger vom letzten Jahr) auch nicht beim Festival von San Remo auftreten dürfen.

 

dieser junge Mann bringt es genau auf den Punkt

 

Den dt. Stadtkämmerern gefällt die Vorauswahl gut. Niemand muss befürchten, 25 Millionen Euro 2023 für den ESC auftreiben zu müssen.

 

Natürlich hoffen auch einige Länder dass sie bloss nicht gewinnen. Aber das Leitmotiv des NDR sieht eher so aus...wir müssen alles tun, damit wir nicht über Platz 24 hinaus kommen

 

Sicher ist sicher. Nach Lena war es mit Lob und Schulte knapp. Das hat den NDR aufgeschreckt. Ab Top10 kann alles passieren. Aber unter 20, das ist todsicher.

 

Zum Thema Radiotauglichkeit
Es Geht wenn man will

 

einfach nur schlimm. der NDR ist vollkommen unfähig und beratungsresistent. die Ergebnisse der letzten Jahre (3x letzter 2 x vorletzter) sagen genug darüber aus was für Möchtegern Experten da am Werk sind.

fahren die das Ding bewusst jedes Jahr gegen die Wand damit sie nicht gefahr laufen das Event im Folgejahr ausrichten zu müssen? schade um das viele Geld

[QUOTE "nach Aussagen des NDR passten *Eskimo Callboy* nicht in das NDR Konzept ([/QUOTE]"

klar der Name ist ja aus deren Sicht rassisistisch und diskriminierend (es heißt Inuit) und passst nicht zum linksgrünen Genderimage des "Innen " Stern-Mitsprech-Senders NDR , der sich bei der Politik anbiedern muss (weil wenn er das nicht tut, hat man ja in Sachsen Anhalt gesehen was passiert)

 

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