ESC 2016: ARD schickt Xavier Naidoo für Deutschland

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Das wundert mich das es Naidoo. Die Medien wollten doch nichts mehr mit ihn zu tun haben als er sagte Deutschland ist nicht Frei. Er hat natürlich recht den die USA ist noch immer in Deutschland mir ihren Militärstützpunkt. Was würde die USA sagen wenn Deutschland einen macht in den USA und Atombomben dort hin liefert.

 

Im Grunde hätte sich doch jeder um den Job gerissen. Schlechter kann es nicht mehr werden, ergo kann sich jeder 2016 brüsten, besser abgeschnitten zu haben.

 

Ich war bisher von Xavier Naidoo auch kein großer Fan und sicherlich aus den selben Grund wie du.
Aber die Sendung "Sing meinen Song" die er auf Vox Moderiert fand ich ganz gut und die Interpretation der Lieder von anderen Künstlern die er da brachte waren echt nicht schlecht. Da konnte man Musikalisch von ihn auch eine ganz andere Seite erleben.

Nur befürchte ich das ein Song für den EC leider wieder in die Richtung Singsang mit Kirchenbelasteten Texten geht und damit werden wir leider grandios scheitern.

 

"Frau" mit Bart hatten wir schon. "Mann" ohne Bart klappt wahrscheinlich nicht. Ist doch alles Wurst

 

Klingt ja fast so, als wäre der böse, votende ARD-Zuschauer für die Pleite beim letzten ESC verantwortlich gewesen. Diese haben die antretende Kandidaten aber nicht ins Finale geschickt!

 

Aber nur für den in Düsseldorf. Solange wir nicht gewinnen, kostet der Spaß nur einen Bruchteil davon.

 

Ist man erfolgreich, gibt´s sogleich im nächsten Jahr ein Riesen-Spektakel mit x Runden Vorentscheidung. Ist man es nicht, ist man beleidigt und verzichtet komplett auf eine Vorentscheidung. Trifft in einer voreiligen Schwachsinns-Kurzschlußentscheidung eine Wahl und diese passt dann nicht einmal musikalisch zum ESC. Über die Person Xavier Naidoo möchte ich mich erst gar nicht äußern.

Wann erkennen die Verantwortlichen - allen voran die ARD als Hauptgeldgeber - endlich, dass diese antiquierten "Punkte" abgeschafft gehören? Auch das Wiedereinführen von Jurys, die 50% der Stimmen ausmachen, brachte nichts. Häufig sind auch diese nationalen "Jurys" mit fragwürdigem Personal besetzt, meist sehr junge Musiker, die selbst keine typische ESC-Musik machen und denen entsprechende Erfahrung, Weitsicht und Fachkompetenz fehlt.
Das einzige Problem wären die ESC-"Edelfans", für die die "Points" - auf englisch und französisch - dermassen "Kult" sind, dass sie nicht darauf verzichten wollen. Aber die Welt hat sich weiterentwickelt. Computer können heute alle Stimmen in kürzester Zeit hochpräzise ausrechnen. Warum macht man es dann nicht?

Gruß Holz

 

Meine Güte, ist wieder Miesepeterversammlung

Er kann defintiv gut singen. Das ist primäre Voraussetzung um an einem Gesangswettbewerb teilzunehmen. Seine angeblich prsönlichen Ansichten interssieren da weniger.

Ich schaue mir das jedes Jahr verdammt gerne an

Dass der gute, alte Klingone hier wieder durchgäng meckern muss war mir klar. Wer soll denn Eurer Ansicht für uns auftreten ? Die Amigos ? Heino ? Boss Hoss ?

 

Richtig Dittsche, der ESC soll allem voran Spaß machen. Früher mit Chansons, später mit Dance, Folklore, Bühnenshow und Spaß. Es soll unterhalten, aber Black Music ist nicht typischer ESC-Sound und dabei krieg ich schlechte Laune, sorry.

Bei präziser Stimmenauszählung, ohne alles pro Land wieder in ungenaue "Points" herunterzurechnen, die immer nur die 10 besten pro Land berücksichtigen, hätte Deutschland auf Platz 13 (oder gar 11?) landen können. Bei immer mehr Teilnehmerländern ist es doch völliger Unfug, pro Land nur die ersten zehn zu werten! Mehr wollte ich nicht zum Ausdruck bringen.

Und auch ich sehe mir das nach wie vor immer sehr gerne an! Mehr als Mittelfeld haben unsere letzten Kandidaten bei der guten Konkurrenz auch nicht verdient.

Gruß Holz