ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

Anzeige

AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

Gegen ein verschworenes Skandinavien oder Osteuropa ist ohnhin schwer anzukommen.

 

AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

Es gab nen Vorentscheid mit ner ganzen Reihe an Songs, daraus hat dieser gewonnen - rein per Telefonabstimmung.
Vielleicht ist das Problem ein wenig, dass viele beim abstimmen "nur" darauf achten, was ihnen gefällt, aber nicht ob es auch zum ESC passt.

 

AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

Gibt es das Gerücht immer noch? .

Selbst wenn man die Nachbarstimmen und Ostbläcker rausrechnet, sind die TOP3 immer gleich.

 

AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

Du musst nichts können du musst nur positiv auffallen.

 

AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

Deine Umschalttaste, deine N-Taste und deine S-Taste funktionieren nicht richtig, kann das sein?

 

AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

Wir müssen uns nicht schlechter machen als wir sind, das stimmt so. Weil der Beitrag sowieso schlecht ist, da gibt es kein Spielraum mehr nach unten.


Du willst sagen, wir sollen uns damit zufrieden geben zu den schlechtesten zu gehören und begründest es damit, dass fast alle Länder einfach besser sind als wir ? Dann sind wir "sorry" musikalische Flachsegler. Wenn wir einen mangelhaften Beitrag hinschicken, ist jedes Mittelklasselied besser, wir können immer nur bei den schlechtesten landen. Was wir machen ist wirklich in der Art und Weise konstant, mit wenigen Ausnahmen. Wir leben konstant in den untersten Region mit. Das damit zu begründen, dass die andern eh immer besser sind, ist kein Argument in dem Sinne.


Wir müssen uns immer hinterfragen, was WIR hinschicken. Wir schaffen es nicht eine zeitgerechte Nummer zu bringen. Was heute dort auftrat war zurückgelebtes Old-Country auf Pop getrimmt, aber relativ abgehackt, trocken und armselig und verlassen. Vorgetragen wie purer Dienst nach eigener Vorgabe. Sie sind blass und wirkten auch auf der Bühne wie einfache Straßenmusikanten, die in der Nähe des Hauptbahnhofs ein Tag verbringen, um ein paar Euro nebenbei zu verdienen. Hier ist die Region Platz 20 immer vorbestimmt, da ist natürlich jeder und alles besser.

 

AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

Leute, nun macht den ESC doch nicht wichtiger als er ist! Das ist ne Unterhaltungsshow. Wenn Ralph Siegel so am Rad dreht, verstehe ich das ja, aber hier könnt ihr langsam mal wieder runter kommen.

 

AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

Der Song war mE klar besser als das, was Stefan Raabs Zögling Roman Lob gesungen hat (kennt den überhaupt noch jemand). Der hat aber Platz 8 gemacht. Dieses "Raab macht alles besser" kann ich nicht mehr hören. Es hat ja einen Grund gehabt, warum man diesen Casting-Quatsch beendet hat. Lena war halt ein einmaliger Glücksfall.

 

AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

Du willst mir also sagen, der polnische Song war besser, weil er vor uns lag?

Die Lena stand bei Satellite ganz alleine auf der Bühne rum und hat auch nur ein bißchen rumgewackelt. War damals noch ein genialer Schachzug. Aber hinterher weiß man es ja besser.

 

AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

Leute, das war eine rein politische Wahl. Welche Länder kommen besser an? Welche Länder bilden Wahlkartelle und wie steht es um den Ost/West-Konflikt?