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ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. Mai 2014.

  1. Der Drops

    Der Drops Silber Member

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    AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension


    Nee, das ist der ESC.
     
  2. jucki2001

    jucki2001 Junior Member

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    AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

    Nee, während des Blackouts auf ARD lief Einsfestival ungestört weiter. Also sollte die Zuführung nicht betroffen gewesen sein.
     
  3. Martyn

    Martyn Institution

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    Now here is Martyns vote: :winken: :winken: :winken:

    1 point to Romania
    2 points to Switzerland
    3 points to France
    4 points to Hungary
    5 points to Greece
    6 points to Iceland
    7 points to Belarus
    8 points to GERMANY
    10 points to AUSTRIA
    and finally 12 points to ... UKRAINE
     
  4. skykunde

    skykunde Talk-König

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    AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

    Norwegen (12) und Ungarn (10) haben mir am besten gefallen. Der Rest war fast nur Einheitsbrei. Russland (8) war aber auch ziemlich gut, gefolgt von Rumänien (7) und danach die Schweiz (6).
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Mai 2014
  5. Televisio

    Televisio Wasserfall

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    AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

    die Polen setzen voll auf äußerliche Reize
     
  6. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

    Die Polen haben da wohl was verwechselt.
    Es geht um Musik und nicht um die Tiefe der Ausschnitte.
    Das war schlicht und ergreifend nur billig. :eek:
    Die "Össi-Nummer"? Einfach nur zum Fremdschämen. :eek:

    Die russischen Mädels waren die besten, fand ich.
    Der geschmacklose Bademantel-Kommentar des ARD-Sprechers bei den russischen Mädels? Siehe "Össi-Nummer". :wüt:
    Und wie die beiden sich über die ersten 12 Punkte gefreut haben,
    das fand ich äußerst sympathisch. :)
     
  7. Televisio

    Televisio Wasserfall

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    AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

    Wenn der Wurst-Kandidat nur nicht soviel heulen würde.
     
  8. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

    Ich sag ja immer "Welcome to the German Idiocracy".
    Das muss ich jetzt wohl erweitern zu "Welcome the European Idiocracy!" :eek:
     
  9. MessenFan

    MessenFan Senior Member

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    AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

    So gewinnt Österreich. Ich muss sagen, als der Presseterror mit diesem Transenauftreten begann, wusste ich direkt - und das habe ich in meinem Kreis so gesagt - dass Österreich mit dieser Transe gewinnt.


    Es ist - auch wenn Sie nicht schlecht gesungen hat(die andern haben aber auch gut gesungen teilweise) - ein politischer und kein musikalischer Sieg. Dass die da meinen dass die verdient und hochverdient gewonnen hat ist nicht zu verstehen. Es geht ja wieder um "Europa" und die Freiheit und da mussten halt wieder europäiche Reizpunkte gesetzt werden. Der Sieg war unvermeidbar...

    Es war so was von klar, die Ösis haben es klug gemacht, mit Äußerlichkeiten in Europa Aufmerksamkeit erregen und schon ist der Sieg drin. Sie hätte so schief singen können und trotzdem so gewonnen, das ist es und so etwas finde ich eine Katastrophe. Ist das eigentlich noch ein Musikwettbewerb ?


    Die 10 Punkte von Deutschland nach Polen ist ja auch kein Wunder. Wir haben mittlerweile so viele Polen hier wie von den türkischen Mittbewerbern, hier haben keine deutsche angerufen und für Polen gevotet.


    Über Deutschland muss man nichts sagen und unser erbärmlicher Platz ganz unten mit den No-Names wird als "riesen Erfolg" vom ARD-Kommentator gefeiert. Ja, da decken wir uns mal wieder hinter unserer peinlichen Auswahl, wen wir dort hingeschickt haben gelle ... ?!
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Mai 2014
  10. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

    Nur weil hier viele wohnen, heißt das nicht, dass die auch alle Anrufen.

    Die Polen die ich kenne, finden das genauso peinlich und würden dafür definitiv nicht stimmen. :eek:
    Platz 18 ist bei der Konkurenz völlig in Ordnung.
    Aber der Deutsche will ja immer Top 1.

    Alles andere ist "peinliche Auswahl"... :eek:.


    Jedes mal dasselbe.

    "Buhuuuuuuuuuuuuu wir sind nicht Platz 1. MOTZ MOTZ MOTZ "...