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ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. Mai 2014.

  1. Koelli

    Koelli Lexikon

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    AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

    Das hat der Kommentator Peter Urban aber anders gesehen: Klang wie Shirley Bassey, sagte er.
     
  2. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

    Hoffentlich sagt das niemand Shirley Bassey.
     
  3. technickfreak

    technickfreak Gold Member

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    AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension


    Eike ich bin auch schwul und fand den Song ganz gut aber da ist ja Geschmackssache. Der Sieg hat mit der Szene an sich aber nichts zu tun mir ist schon klar das es ein fest für unsere Lebensweise ist aber wohl kaum werden in Europa so viele schwul,bi oder was auch immer sein um einen Sieg beim Contest zu verantworten. Hier ging es einfach nur darum zu zeigen das man so ist wie man ist sich nicht verstellt und sich auch nicht unterkriegen lässt das war die Botschaft auch des Liedes und das haben die meisten in Europa verstanden.


    Das Conchita gewonnen hat liegt einzig an der Performance und dem ehrlichen Auftreten des Tom Neuwirth ihm ist es halt Wurscht was andere über ihn denken.


    Ich bin dankbar dafür das Menschen wie Conchita und auch andere den Weg in Europa für Toleranz Frieden und Freiheit ebnen. In diesem Sinner war der Sieg gerechtfertigt und eine ausgesprochene Glanzleistung dieser Conchita Wurst.
     
  4. Gast 84634

    Gast 84634 Guest

    AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

    gebt den mann einen orden...
     
  5. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

    Leute, jetzt bleibt mal auf dem Teppich. Tom Neuwirth wollte provozieren und hat warum auch immer damit voll gepunktet.

    Aber da war ganz sicher keine "Power" hinter dem Gesang. Wer das behauptet, hat keine Ahnung von Musik. Tom Neuwirth ist kein ausgebildeter Sänger und als Mann kann er schon gar nicht in diesen Tonlagen "Power" singen, da müsste er schon ein Kontertenor sein. Das isser ganz sicher nicht. Die Töne hat er getroffen, gut, das ist auch Voraussetzung bei Singen, aber die Tonlage war schwach. Der hat versucht, einen auf "Diva" zu machen, auch gesanglich ist es bei einem Versuch geblieben. Ist kein Vorwurf, da fehlen ihm schlicht die Voraussetzungen für.

    Ein Vergleich mit Shirley Bassey spottet jeder Beschreibung und ist eine Beleidigung für diese. :eek:

    Dass einige den Gesang als "toll" einstufen, kann ich mir nur dadurch erklären, dass viele durch die talentlosen Castingshows mittlerweile abgestumpft sind.
     
  6. PapaJoe

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  7. Martyn

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    AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension

    Sehe ich auch so ... der Song war schon sehr gut, und ein würdiger Gewinnersong.

    Und auch das Statemant nach nachdem er/sie gewonnen hat fand ich toll und sehr passend zur aktuellen Situation.
     
  8. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    AW: ESC 2014: Grand-Prix-Finale mit politischer Dimension


    Naja horud, wir können ja nicht immer einer Meinung sein.


    Und Casting Shows sehe ich nun wirklich nicht an.


    Ich fand Stimme, Performance und den Titel wirklich gut.:winken:

    Mal was Anderes......