Es ist Zufall-80Zufälle zum 11.09.2001-WTC

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Was dort abgeht, kann man auch als Krieg bezeichnen.
Nur das eben "wir" nicht "im Krieg" sind, sondern nur "dabei" sind -- bei dem NATO-Einsatz.

Für mich ist das nunmal ein himmelweiter Unterschied, ob es ein Krieg zwischen den zwei Nationen Deutschland und Afghanistan ist, oder ob eben "nur" deutsche Soldaten als Teil einer internationalen Truppe dort kämpfen. Das ist schon schlimm genug, aber noch sehr viel schlimmer wäre es, wenn Deutschland tatsächlich im Krieg mit einem anderen Länd stünde.

 

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Ich sehe darin, und das unterscheidet uns, keinen qualitativen und moralischen Unterschied.

 

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Jeder definiert es halt für sich anders. Und den Hinterbliebenen und dem armen Soldat, der unter der Flagge Deutschlands liegend nach hause kommt ist es wurscht ob er im Krieg gefallen ist oder in einem bewaffneten Konflikt getötet wurde.

 

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Für mich ist halt wichtig festzustellen, dass nicht Deutschland diesen Krieg führt, sondern die NATO.

 

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Jedenfalls kann der nicht mehr nach seinem Geld fragen. Aber für Krauss-Maffei Wegmann oder wasweißichwensonstnoch sprudeln die Milliarden des Steuerzahlers fröhlich weiter. Die ganze "Moral" bei der Sache!

 

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Darf ich fragen warum das für Dich wichtig ist?
Für mich ist wesentlich das wir uns am Krieg beteiligen.

 

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Weil es einfach falsch ist.

Und ja, du hast 100% recht, wenn du sagst, dass sich Deutschland beteiligt. Das ist korrekt. Aber Deutschland befindet sich nicht im Krieg. "Wir" führen keinen Krieg gegen Afghanistan oder die Taliban.

Gag

 

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Ach ja - schon etwas älter, aber immer noch gültig, finde ich:

So, jetzt könnter weitrmachen mit irgendwelchen juristischen Spitzfindigkeiten, ob nun Bin Laden der größte Verbrecher ist, die NATO, oder ob ein deutscher Oberst an allem schuld ist... Für mich ist und bleibt unsere "Angela Bush" ("Frau Hitler") die Hauptverantwortliche, und deshalb werde ich am 27. September links wählen - dann können die Genossen zunächst mal diesen Krieg beenden (wie sie's versprochen haben), aber ein bisschen dalli, wenn ich bitten darf - dann schaunmermal weiter...

 

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Gut zählen wir wieder Erbsen denn es macht, jedenfalls für mich, keinen qualitativen Unterschied.
Wenn ich gehässig sein würde, könnte ich sagen das das Gebilde NATO für die Mitgliedsstaaten immer einen Feigenblatt ist ja nie direkt angesprochen zu werden, aber man immer mitmischen kann.

 

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Kann man so sehen. Hitler hat sich damals das Leben genommen, der konnte es auf keinen mehr schieben. Unsere Angela ist fein 'raus, sie hat doch nur ihrer Pflicht als Staatsoberhaupt eines NATO - Landes Genüge getan. Als ob's ein Problem wäre, da auszutreten, schließlich hat sich auch der Warschauer Pakt seinerzeit in Wohlgefallen aufgelöst, ohne einen Schuss auf den potenziellen Feind abgegeben zu haben, aber erst recht, ohne sich neue Feinde zu suchen.

Die feinen Unterschiede nämlich: Im Gegensatz zur NATO nannten wir uns nicht "Verteidigungspakt", sondern waren einer, und bei uns hat keiner Milliarden dran verdient, alle nur draufgezahlt!