Es ist Zufall-80Zufälle zum 11.09.2001-WTC

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AW: Es ist Zufall-80Zufälle zum 11.09.2001-WTC

Passend zum Thread-Thema gibt es heute (b.z.w. morgen) im ZDF die
"lange Nacht der Verschwörungstheorien" - 6.9.2009 / ZDF - 01.20 Uhr
Zeitgeschichte - ZDF.de

 

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Nein, aber Bin Laden vielleicht cleverer als beide zusammen + die CIA und andere Milliardendienste sowieso. Bis kurz vor dem Anschlag wusste keiner von irgendwas, Stunden danach stand's fest: Das kann doch nur [Name fast beliebig austauschbar] gewesen sein! Also müssen wir als nächstes [Name fast beliebig austauschbar] in die Steinzeit zurückbomben! Und wehe, die Bundeswehr [Name nicht beliebig austauschbar] macht wieder nicht mit, lässt uns wieder im Stich wie seinerzeit gegen Saddam Hussein, der uns den Ölhahn zudrehen wollte!

So, noch viel Spaß bei weiteren Verschwörungstheorien.

 

AW: Es ist Zufall-80Zufälle zum 11.09.2001-WTC

Wer hat von dem Zugunglück in Eschede profitiert? Wer hat vom Untergang der Titanic profitiert? Wer vom Absturz der Hindenburg?
Es ist ganz schön lächerlich davon auszugehen das immer der, der am meissten profitiert auch dafür verantwortlich ist.

Sehe ich ähnlich. Da kümmern sich etliche Leutchen nur um die abstrusesten Verschwörungstheorien anstatt sich mal um reale Sachen zu kümmern. Da belästigt man lieber die Forengemeinden alle paar Monate mit den neussten Schindluder zum 11.9....

 

AW: Es ist Zufall-80Zufälle zum 11.09.2001-WTC

Jetzt willst du uns einreden Eschede und Titanic war auch vom bin Laden geplant??

Unterschied zwischen Unfall und Terror

Wer hat vom Reichstagsbrand profitiert? Das war kein Unfall das war Brandstiftung.

Hat von den Verteidigern des einzig wahren Glaubens überhaupt ein einziger das Video gesehen? Die Verschwörungstheorien halten sich im Hintergrund, eher gehts auf die Profiteure.

 

AW: Es ist Zufall-80Zufälle zum 11.09.2001-WTC

Die Titanic war unsinkbar, ist doch klar das das eine Verschwörung war

 

AW: Es ist Zufall-80Zufälle zum 11.09.2001-WTC

Kannst du das Gegenteil beweisen?

Wo ist denn schon groß der Unterschied, ob man nun behauptet, dass WTC7 mit Nanothermit gesprengt wurde oder dass eben ein Sprangsatz für den Untergang der Titanic oder das Brechen des Radreifens am ICE Wilhelm-Conrad-Röntgen verantwortlich war?

Nebenbei: Vom Untergang der Estonia gab es auch entsprechende Verschwörungstheorien um einen Spengstoffanschlag.

Gag

 

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Ja. Bis auf ein paar neue Perlen ala "Der konnte viel zu schlecht englisch sprechen um Flugzeug zu fliegen" absolut nix neues drin....

 

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Falsch - die Frage ist: Warum ist das passiert? Also wie war das - habe ich das richtig in Erinnerung:

Unter Wagen 3 bricht ein Radreifen, verklemmt sich in einer Weiche. Wagen 3 entgleist, der Zug reißt zwischen Wagen 2 und 3 auseinander. Kann mich an eine Sicherheitsvorschrift erinnern (oder jedenfalls ein Konstruktionsprinzip): In so einem Fall müssen beide Teile selbstständig bremsen. Und was war? Der vordere Teil schafft's noch unter der Brücke durch, der hintere mit runden 200 Sachen vor einen Brückenpfeiler, bringt die Brücke zum Einsturz. Und der hintere Triebwagen schiebt das Ganze noch mit voller Kraft zu einer Ziehharmonika zusammen.

Warum brach der Radreifen (und haben sie dann alle Züge wieder mit Vollscheibenrädern ausgerüstet) - zwei Varianten hab ich gelesen:

- Das Ganze war nicht richtig ausgetestet, also nicht bekannt, dass und wann die "Walkarbeit" der gummigefederten Radreifens infolge Materialermüdung zum Bruch führen musste.

- Das war bekannt, und deshalb war ein Grenzwert festgelegt, bis zu dem ein Radreifen abgefahren werden durfte. Und bei eben diesem Reifen war lange bekannt, dass der zu weit abgefahren war, aber eben dieses Drehgestell wurde unter mehr als einen Zug geschraubt - bis es halt gekracht hat.

Aber egal, welche Version nun die richtige war - Schlamperei entweder bei der Entwicklung, bei der Abnahme oder bei der Wartung. Nur im Interesse des Profits, oder?

Dasselbe in Grün:

- Der Stahl taugte nicht viel. Der wurde in dem kalten Wasser spröde. Da genügte eine Zacke des Eisbergs, den Rumpf auf etwa 100m Länge aufzureißen. Da nützten auch keine Schotten mehr was. Also statt dem Eisberg im letzten Moment ausweichen zu wollen: Kurs beibehalten und die Maschinen volle Kraft rückwärts laufen lassen. Dann hätte es vielleicht nur den Bug eingedrückt, und das nächste Schott hätte das Absaufen verhindern können. Aber man wollte ja nur das "Blaue Band" für die schnellste Atlantiküberquerung.

- Die Rettungsboote waren für max. 1.000 Personen ausgelegt. Etwa 1.300 mehr waren an Bord.

- Als der Funker endlich pausenlos SOS sendete, war ein Schiff in der Nähe, das alle hätte retten können. Aber zu der Zeit war die Funkstation der "Californian" nicht besetzt. Aus der Zeit stammt wohl die Vorschrift, in den ersten 3 Minuten jeder Viertelstunde jeglichen Funkverkehr zu unterbrechen und die internationalen Seenotfrequenzen abzuhören.

Ähnlicher Fall. Warum war da nichts mehr zu retten? Weil die Dinger damals mit Wasserstoff gefüllt waren. Und jetzt sag bloß noch, das wusste man damals noch nicht, dass da ein Funke genügt, um eine Katastrophe auszulösen. Aber Helium (unbrennbar) war ja zu teuer.

Meinste also immer noch?

 

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Ich warte ja noch auf Beiträge, daß die Amerikaner den Angriff auf Pearl Harbor auch gefaket haben damals...war doch ein genialer Schachzug, um endlich Krieg führen zu können. Das hat man 2001 eben einfach wieder aufgegriffen.

 

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Und die Amis genauso mit 'runtergelassenen Hosen erwischt wie damals in Pearl Harbor. Da wussten sie noch nichts von dem Angriff, als sie schon die ersten japanischen Flugzeuge auf dem Radar hatten - dachten noch, es wären eigene. Wie der nicht gerade kleine japanische Flottenverband diese nicht gerade kurze Strecke unbemerkt zurücklegen konnte - tja, die Amis waren halt schon immer die Größten. Dachten sie jedenfalls. Haben's den Japanern dann mit zwei Atombomben auf Zivilisten "heimgezahlt".

Womit ich den Anschlag auf das WTC in keinster Weise rechtfertigen will, wo ja nur Zivilisten die Opfer waren. Aber hat dem "Weltgendarm" USA wieder mal die eigene Unfähigkeit deutlich vor Augen geführt.